Schwabe: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Musterländle]] ist betoniert und asphaltiert - nun müssen die Schwaben nach [[Litauen]] oder [[Molwanien]] auswandern und sich dort seßhaft machen.
 
Das [[Musterländle]] ist betoniert und asphaltiert - nun müssen die Schwaben nach [[Litauen]] oder [[Molwanien]] auswandern und sich dort seßhaft machen.
 
Net schwätze - schaffe!!
 
Net schwätze - schaffe!!
 
== Schwabensparsamkeit ==
 
Beim Schwaben ist das Geizen quasi tief in den Genen verankert. Bedienungspersonal in Baden-Würstchenberg gehört daher auch zu den ärmsten Berufgruppen in Schwaben. Als Beispiel sei das großzügige Trinkgeld eines Schwabens in einem Café doch erwähnt. Nachdem der Schwabe Schweißausbrüche im Café erleidet, weil er bezahlen muss, und der Kellner von € 2,80 für eine Tasse Kaffee verlangt, glaubt sich der Schwabe in unermüdlicher Großzügigkeit, da er doch glatt € 3,00 auf den Tisch legt und sagt: "Stimmt so..!" Der Schwabe kommt sich dabei wie ein Millionär vor.
 
 
Besonders belustigend ist es doch anzusehen, wenn es irgendwo kostenloses Essen gibt, wie z. B. bei Amateurtheater-Premieren. Kaum ist die Vorstellung vorbei, wird das Schwabenpublikum zu einem kleinen Umtrunk nebst Imbiss eingeladen. Die Schwaben suggerieren dabei folgenden Eindruck. Wer zuhause etwas gegessen hat, ist ehe selbst Schuld. Anschließend gibt es kein Halten mehr. Dieses Ritual ist auch unter den restlichen deutschen Volksstämmen als das "barbarische Plattenputzen" bekannt. Der gemeine Schwabe hat auch keine Skrupel und futtert die Dekoration mit auf, kostet ja schließlich auch nüscht.
 
 
In keiner andere Region in Deutschland weist der Einzelhandel soviele Schilder mit den Worten "günstiger", "Rabatt", "billiger", "Angebot", "Sonderangebot" o. ä. auf wie im Schwabenland, ansonsten würde auch kein Baden-Württenberger etwas kaufen.
 
 
Der häufig so betonte Unterschied zwischen Schwaben und Badensern ist eines der größten Märchen in Deutschland überhaupt, denn auch der Badenser ist von Haus aus genauso Sparsam und steht dem Schwaben in rein gar nichts nach. "Hajo, heischt jo ned füre umme Baden-Württemberg.
 
  
 
== Typischer Schwabenspruch ==
 
== Typischer Schwabenspruch ==

Version vom 10. Oktober 2007, 22:29 Uhr

Schwabe, der. Der beste Freund des Menschen seit Lassie, vor allem weil er fast täglich an die Kehrwoche denkt.

Geburt

Dem Schwaben wird das Sparbuch in die Wiege gelegt.

Der Schwabe fühlt sich geworfen zwischen die Bayern dessen Erfolgreiche bräsigkeit ihm zuwieder ist und dem als Gelbfiesler (Gelbfüssler) verachteten Badenser, dessen Leistungen im Fußballtor er ignoriert.

Leben

Aufgezogen wird der Schwabe mit Frischeispätzle von Birkel. Die natürliche Feinde des Schwaben sind Finanzbeamte sowie Bankangestellte (Üisch dessauch richtich?!).

Der Schwabe versucht ständig funktionierende Systeme zu optimieren.

Hauptberuflich schafft er beim Daimler, beim Bosch odr bei der Boschd. Nebenberuflich hat der Schwob, wie er sich selbst nennt, noch mindestenes ein Haus zu bauen, net nach de Mädle zu schaue, CDU zu wähle und beim Aldi zu kaufe, weil mir henns doch net, gell. Zum Feierabend schaut er bei der Besenwirtschaft (billiger) rein, um ein Viertele zu schlotze.

Die Autobahnen sind im Ländle, wo der Schwob wohnt, besonders breit (der Verkehr staut sich dann auf der Abfahrt).

Das Ziel dieses Heimatländlers ist, den Bausparvertrag "voll" zu machen im Gemeinderat für kreuzungsfreie Prachtstraßen zu stimmen und das nächste Haus zu bauen.

Die Schwaben sind saubere Leute: Sie wollen jeden Tag Baden. So kamen sie Anfang der 50er Jahre mit einer verfassungswidrigen Volksabstimmung durch, die Baden-Württemberg zur Folge hatte. Durch die Badisch-Schwäbische Beziehnungen konnten die Schwaben bis heute nicht auf ihre Ansprüche verzichten.

Heimat

Der Schwabe lebt im östlichen Teil Baden-Württembergs, also an der Grenze zum Großfürstentum Bayern. Westlich liegt das Badnerland. Hauptstadt des ehemals eigenständigen Bundeslandes ist Stuttgart, das liegt am fast ausgetrockneten Neckar. Daher muüssen die Schwaben auch das Wasser aus dem Bodensee pumpen, weil ihnen ihre eigenen Gewässer zu fein sind. Eine weiter Eigenart der Schwaben ist der Gebrauch von Eigennamen in vielfälltigster Weise (vgl. "Oettinger" = Pennerbier; "Oettinger" = Habicht-ähnlicher politisch überforderter Sozialschmarotzer auf kosten Badens)

Ziel erreicht

Das Musterländle ist betoniert und asphaltiert - nun müssen die Schwaben nach Litauen oder Molwanien auswandern und sich dort seßhaft machen. Net schwätze - schaffe!!

Typischer Schwabenspruch

Schaffe, schaffe, Häusle baue und m' Nochbr' alles klaue.


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