Version vom 3. August 2014, 18:10 Uhr

Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 03.08.2014 Hier nimmt HalloRobby Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Dieser Artikel ist nicht gut genug ausgearbeitet. Kommentar: Von Menschen geschaffen aber Herkunft ungewiss? Lebewesen, das alleine jagt? In sich noch recht widersprüchlich. Wenn du noch an diesem Artikel arbeitest, lass dich nicht stören. Du kannst dich auch anmelden, dann {{Inuse|Benutzername}} ganz oben in den Artikel setzen (klick dazu einfach auf den Button in der Werkzeugleiste) und diesen Hinweis (also das {{Baustelle}}) entfernen – damit sieht man, dass an diesem Artikel noch gearbeitet wird. Zur Anmeldung für neue User geht es hier! Hilfreich wird beim Ausbau sicher eine Lektüre der Richtlinien und der Editierhilfen sein. Bist Du nicht angemeldet oder willst Du kein Inuse setzen, solltest Du diesen Artikel zügig ausarbeiten, ansonsten wird er wahrscheinlich innerhalb der nächsten Tage gelöscht. Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 03.08.2014)

Eine Schneekugel ist eine Gefäß in dem sich ein Paralleluniversum befindet. Dieses ist von einer flüssigen Substanz umhüllt welche bis heute nicht identifiziert werden kann. Dieses Mobile Universum ist besonders beliebt bei älteren Menschen welche ihren Blick von dem generisch erstellten Objekt, welches scheinbar in der Realität im Gefäß existiert, nicht lassen können. Zerstört man die Glaskuppel so wird Energie freigesetzt und die Flüssigkeit wird in höchster Wahrscheinlichkeit zu Wasser.

Die Schneekugel ist ein verkäufliches Objekt. Sie wird als Kugel verkauft. In vielen dieser Varianten gibt es die Möglichkeit diese Kugel so zu erweben, dass sie einen Fuß zum Stehen hat. Damit ist dieses Universum vor eventuellen Erschütterungen sicher und kann sorglos auf ein Regal gestellt werden. Optional ist auch möglich die Schneekugel unter das eigene Kopfkissen zu legen.

Eine weitere Eigenschaft der Schneekugel ist die Interaktivität. Man kann das Universum Schütteln. In vielen Varianten der Schneekugel kann man dafür sorgen, dass es eine Zeit lang Schwefel-Flocken im ganzen Universum herumschwirren.

• Anmerkung: Eine Schneekugel ist vom Menschen geschaffen.
• Jährlich sterben 0 Menschen weil sie in ein Schwarzes-Loch gezogen werden, welches eine Schneekugel verursacht hat.
• Schneekugeln können im Dunkeln leuchten.

Herkunft

Die Herkunft der Schneekugel ist Ungewiss. Man kann aber davon ausgehen, dass die Schneekugel ein irdisches Erzeugnis ist. Auf der Glaskuppel steht „Made In China“. Auch wenn man sich nicht sicher sein kein, woher sie genau kommt, kann man sagen, dass die Schneekugel immer noch, egal wie übernatürlich sie auch ist, eine unnötige Zeitverschwendung war welche tausende von Leben in der Entwicklung kostete.

Die erste Schneekugel fand man bei einer RTL Produktion für die Serie Mitten im Leben. In einem Paralleluniversum wurde eine Episode ausgestrahlt in der von einer verwahrlosten Wohnung berichtet wurde. Nach dieser 6 stündigen Dokumentation beschlossen Jugendliche diese Wohnung aufzusuchen um dort Ordnung zu schaffen. Dabei fanden sie im einen dunklem Raum eine leuchtende Kugel. Die Jugendlichen wussten sofort um was es sich bei diesem Fund handelte.

Verwendung

• Die Schneekugel als solches wird häufig als Dekoration für ein Gefängnis genutzt. Damit spart man Energiekosten und kann einen Gefangenen damit eine Freude machen. Das helle Licht sorgt für eine sehr gute Ausleuchtung im Kerker.

• Mit einer Schneekugeln werden atomare Bomben Angriffe verhindert. Die Schneekugel absorbiert jegliche Strahlung und akustische Schwingungen der Spezies Bieber.

• Ebenfalls ist es möglich mit Hilfe der Glaskuppel in die Zukunft zu schauen. Zumindest behaupten das viele Besitzer der Schneekugel.

Geschichte

In der Antike

In der Antike war die Schneekugel eine Art Symbol der Intelligenz. Es gab nichts was über einen Menschen steht der so eine Kugel besaß. Man vergötterte diese Kugeln obwohl sie von Menschenhand erschaffen waren. Wurde eine Schneekugel zerstört wurde der Besitzer gesteinigt und man setzte ihm einen Hut auf. Der Hut galt als Zeichen der Dummheit. Warum weiß keiner.

Im Mittelalter

Im spätem Mittelalter hat man eine Schneekugel dazu benutzt Hexen fernzuhalten. Dabei wurde die Kugel geschüttelt und anschließend wurde die Kugel aus der Fassung genommen (falls vorhanden). Der nächste Schritt war es diese Kugel so hinzustellen, dass sie auf der Seite lag. Eine Kugel auf die Seite zu legen bedarf vieler Fertigkeiten. Man muss dumm sein, blind und darf auf gar keinen Fall intellektuelle Parallelen zur Mathematik aufweisen. Ist dies gegeben und vollbracht ist man so gut drauf wie eine Erbse und kann sich der Realität langsam bewusst werden, dass Hexen schon ausgestorben sind, weil man bereits alle Menschen verwurstet hat die rote Haare, Warzen oder Kartoffelnasen besaßen.

Heute

Scientology

Scientology gibt an mit der Schneekugel nicht viel zu tun zu haben. Jedoch hat jeder Scientologe eine Schneekugel im Besitz. Zumindest behaupten das Insider und Reporter. Was genau die Scientologen mit den Schneekugeln vorhaben ist noch unklar. Es wird aber spekuliert, dass sie jeden potentiellen Mitglied eine überteuerte Schneekugel als anbieten. Diese Schneekugel soll automatisch jedes Geld was sich im Besitz der Person und der eventuellen Familie der Person befinden aufsaugen und an einen anderen Punkt wieder ausgeben.

Oma

Das gefährliche Individuum der Oma ist gestärkt der Annahme, dass der Besitz von Schneekugeln eine Art der Individualität ausdrückt. Somit werden die Gegenständige Unbeaufsichtigt in den Schränken der guten Stube gelassen.

Gerüchte

• Wer eine Schneekugel verschenkt gerät in Gefahr eine Schneekugel weniger im Besitz zu haben.
• Die Schneekugel soll angeblich eine vom Menschen geschaffene künstliche Intelligenz enthalten welche dafür sorgt, dass der Mensch kontrolliert wird, so, dass man den Drang verspürt die Kugel zu schütteln.