Schmusedecke

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Allgemein wichtig zu wissen:

Die Schmusedecke wurde im 18.Jahrhundert von John Edward Hugman erfunden da seine Schwuchtel von Sohn im Dunkeln allein nicht schlafen konnte,da sein teddybär fristlos gekündigt hatte. Da die Decken anfangs noch aus Blech waren verletzten sich 90% der Heulsusen daran und hatten Ritznarben im Gesicht.→ daraus entwickelten sich Emos. Jahrzehnte später entwickelte Steven van Schmuseburg eine komfortable Version aus stinkender Ziegenhaut. Diese konnte sich aber nur bei den Bauernkindern durchsetzen und so folgte der Beschluss sie aus Baumwolle herzustellen. Die "richtig gute Schmusedecke" sollte saugstark gegenüber Sabber während der Nacht und Auscheidungen durch den Mund wärend des Tages sein, sowohl ein schönes Äußeres haben. Sehr schön wäre ein leichter Pastellton, oder cremefarben doch auf gar keinen Fall eine rote Decke, das macht Kinder aggresiv.Michael Jacksons Sohn Blanked, ein gutes Beispiel. Der arme Knabe trug meist eine knallrote Schmusedecke über den Kopf. Da sehen sie was raus kommt. Bei Auflösung eines Exemplares kann es bei der betroffenen Person zu Heulkrämpfen, Anfällen und sonstigem kommen. Der kauf einer neuen Decke nützt oft ziemlich wenig, da die Trennung trotz alledem sehr schwer fällt.

Die perfekte Decke

Wohl eines der ersehentlichsten Exemplare stammt aus dem 19.Jahrhundert, vom sehr sehr fernen Planeten x3432y5323z3234. Diese Anfertigung ist aus feinster Seide, bedruckt mit einem Sternchen der Aussah wie ein Baby das sich nach dem Nachtisch übergibt. Jedoch sollte es Adam und Eva darstellen, wieso die Aliens so eine Interesse für die biblische Geschichte erwiesen wurde nicht geklärt.

Die Qual der Schmusesucht

Manche Kinder verliebten sich so in ihre Decken, das diese nun überallhin mitgeschleppt wurden. Ob Kindergarten, Zahnarzt oder einfacher Besuch bei Bekanntschaft, immer brauchten sie das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit die nur ihr Stoffteil besenftigen konnten. Das Problem an dieser Geschichte, das die Kinder wuchsen, jedoch die Sucht immer größer wurde. Manche saßen stundenlang vor der Waschmaschine, von der Hoffnung geprägt das ihr Lump nicht eingelaufen war. Bei Manchen der Anhänger brachten ihre Schmusedecke nun sogar in die Schule mit, das ein weiteres Problem aufwarf. Die betroffenen Kreaturen fühlten sich gemobbt. Die Bande der "Mobber", die ihre Schmusedecken loswaren und nun ihre Teddybären mitschleppten, hänselten sie regelmäßig, wenn gerade nicht Mittagsschlaf war .


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