Schlitten: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Grund dafür ist offensichtlich: Nicht selten kommen nur 2~3, oft auch keiner der Schlitten-Piloten unverletzt zur Ziellinie, meistens schaffen es die Fahrer erst | + | Der Grund dafür ist offensichtlich: Nicht selten kommen nur 2~3, oft auch keiner der Schlitten-Piloten unverletzt zur Ziellinie, meistens schaffen es die Fahrer erst gar nicht zu Überleben. |
− | Damit also nicht die [[Diktator|Eltern]] selber ihr Leben riskieren müssen, opfern sie | + | Damit also nicht die [[Diktator|Eltern]] selber ihr Leben riskieren müssen, opfern sie stattdessen ihre [[Sklave|Kinder]]. |
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Damit eines dieser Rennen starten kann, müssen mindestens [[300|5]] teilnehmende Teilnehmer teilnehmen. | Damit eines dieser Rennen starten kann, müssen mindestens [[300|5]] teilnehmende Teilnehmer teilnehmen. | ||
Die armen Kleinen [[Sklave|Kinder]] müssen ihre schweren Schlitten selber einen steilen Berg hinaufziehen. Auf der Spitze angekommen, setzen sich die mehr oder weniger freiwilligen Fahrer auf ihre Schlitten. Unten, am Fuße des Berges steht ein armes unschuldiges und knapp bekleidetes Mädchen (das natürlich auch TOTAL freiwillig) und lässt ein Taschentuch fallen. Sobald die Rotzfahne auf dem Boden liegt, stoßen sich die [[Sklave|Kinder]] ab und rasen nun mit atemberaubender Geschwindigkeit den Berg hinunter. Die meist nicht so mutigen S.P.`s (Schlitten-Piloten)düsen in Todesangst ihrem [[CDU|Lebensende]] entgegen, und lassen dabei Schreie aus ihren Kehlen klingen, welche meist fälschlicher weise als Freudenschreie bezeichnet werden, die [[BILD-Zeitung|Wahrheit]] ist jedoch, dass dies verzweifelte Hilfeschreie und Übelste Beleidigungen sind, welche an ihre eigentlichen Eltern aus dem nahen Osten die diese unschuldigen Kiddis verkauft haben, gerichtet sind. | Die armen Kleinen [[Sklave|Kinder]] müssen ihre schweren Schlitten selber einen steilen Berg hinaufziehen. Auf der Spitze angekommen, setzen sich die mehr oder weniger freiwilligen Fahrer auf ihre Schlitten. Unten, am Fuße des Berges steht ein armes unschuldiges und knapp bekleidetes Mädchen (das natürlich auch TOTAL freiwillig) und lässt ein Taschentuch fallen. Sobald die Rotzfahne auf dem Boden liegt, stoßen sich die [[Sklave|Kinder]] ab und rasen nun mit atemberaubender Geschwindigkeit den Berg hinunter. Die meist nicht so mutigen S.P.`s (Schlitten-Piloten)düsen in Todesangst ihrem [[CDU|Lebensende]] entgegen, und lassen dabei Schreie aus ihren Kehlen klingen, welche meist fälschlicher weise als Freudenschreie bezeichnet werden, die [[BILD-Zeitung|Wahrheit]] ist jedoch, dass dies verzweifelte Hilfeschreie und Übelste Beleidigungen sind, welche an ihre eigentlichen Eltern aus dem nahen Osten die diese unschuldigen Kiddis verkauft haben, gerichtet sind. | ||
− | Bereits nach einigen | + | Bereits nach einigen Metern Rammen sich diejenigen, welche von ihrem [[Supernanny|Ausbilder]] auf eine besonders Hohe Aggressivität gedrillt worden sind. |
− | Da jedes Kind auf jeden fall gewinnen muss (weil es sonst zur Strafe eine Woche lang kein Essen mehr gibt), versucht jeder seine | + | Da jedes Kind auf jeden fall gewinnen muss (weil es sonst zur Strafe eine Woche lang kein Essen mehr gibt), versucht jeder seine Konkurrenten mit allen mitteln auszuschalten, beliebte Hilfsmittel dafür sind Waffen wie Schneebälle, welche im inneren große und schwere Kieselsteine enthalten, welche den Gegnern vor dem Kopf geworfen werden, oder; eine etwas harmlosere Variante der "Weichen Schneebälle" : Erdklumpen, welche zumindest einen Schneeball darstellen sollen. Diese dienen nicht direkt zur Zerstörung der Schlitten der Gegner, sondern Eher dazu den Nachbarsjungen (der auf keinen fall etwas zu essen bekommen darf) Erblinden zu lassen, indem die Erdbrocken in die Augen geworfen werden. Auch hier hinterlassen diese so Simplen Waffen bleibende Schäden. |
− | Nach ca. der | + | Nach ca. der hälfte der Strecke überschlagen sich viele Schlitten der hohen Geschwindigkeit wegen, und meist hat der unglückselige Fahrer keine Chance mehr das [[Krieg|Rennen]] unverkrüppelt zu überleben; ein Spastisches, Dummes, Asoziales, vor [[Aldi|Aldi]] liegendes und nach [[Bock]][[wurst]] stinkendes Etwas zurück, welches nur noch Piepsige Geräusche aus seiner armen, [[Angela Merkel|verschrumpelten]],[[Gammelfleisch|gammeligen]] Kehle herausbringt. |
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Der Sieger bekommt meist einen Pokal in Form eines [[Angela Merkel|gammeligen]] und [[Joseph Ratzinger|schimmeligen]] Laib Brotes und eine [[Toilette|Schüssel]] mit [[Urin|Vitaminreichem Wasser]]. | Der Sieger bekommt meist einen Pokal in Form eines [[Angela Merkel|gammeligen]] und [[Joseph Ratzinger|schimmeligen]] Laib Brotes und eine [[Toilette|Schüssel]] mit [[Urin|Vitaminreichem Wasser]]. | ||
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− | *1,50[[Vernichtung|€]] wetten die | + | *1,50[[Vernichtung|€]] wetten die vermeidlichen Besitzer, dass ihr [[Sklave|Liebling]] mit '''Sehr Schweren Inneren Verletzungen''' noch ein bisschen lebt |
− | *2,00[[Vernichtung|€]] wetten die | + | *2,00[[Vernichtung|€]] wetten die vermeidlichen Besitzer, dass ihr [[Sklave|Liebling]] '''ohne Sichtbare Verletzungen''', aber trotzdem tot sein wird |
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− | *Der Asiatische - Aus 1000-Fach Gehärteten Eisen~ Schwer, jedoch Aerodynamisch und aus nur einen Einzigen Stück, | + | *Der Asiatische - Aus 1000-Fach Gehärteten Eisen~ Schwer, jedoch Aerodynamisch und aus nur einen Einzigen Stück, deshalb bruchsicher; gute [[U-Haft|Bodenhaftigkeit]]. |
*Der Blaue - Aus einem alten Blauen [[Gerhard Schröder|Müllsack]]~ sehr instabil, jedoch [[Blau]]; starke [[U-Haft|Bodenhaftigkeit]]. | *Der Blaue - Aus einem alten Blauen [[Gerhard Schröder|Müllsack]]~ sehr instabil, jedoch [[Blau]]; starke [[U-Haft|Bodenhaftigkeit]]. | ||
− | *Der Bewohnbare - Aus einem Alten Pappkarton eines Armseligen [[Sido|Straßenpenners]]~ [[Reis|reisst]] schnell, jedoch gemütlich; fast | + | *Der Bewohnbare - Aus einem Alten Pappkarton eines Armseligen [[Sido|Straßenpenners]]~ [[Reis|reisst]] schnell, jedoch gemütlich; fast gar keine [[U-Haft|Bodenhaftigkeit]].[[Bild:karton.jpg|framed|Ein einfacher Pappkarton-Schlitten; Links oben erkennt man deutlich die Spuren des letzten Rennen]] |
[[Bild:Schlitten.png|left|framed|Ein langweiliger,klappriger Holzschlitten von Santa Claus]][[Bild:derblaue.jpg|center|framed|Ein Müllsack Schlitten + Fahrer]] | [[Bild:Schlitten.png|left|framed|Ein langweiliger,klappriger Holzschlitten von Santa Claus]][[Bild:derblaue.jpg|center|framed|Ein Müllsack Schlitten + Fahrer]] | ||
Version vom 9. Dezember 2007, 18:35 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.12.2007
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Inhaltsverzeichnis
Herkunft:
Ursprünglich stammt der Schlitten aus der Zeit der primitiven Römer.
Die ersten Schlitten wurden von Eskimos Hergestellt. Auf die Idee eines solchen Fahrzeuges kam ein verkrüppelter Eskimo Junge, der es satt hatte, dass er die schweren Einkaufstüten immer tragen musste, wenn er für seine Mutter im Eskimo-Shop Einkaufen ging.
Aufbau Früher und Heute
Aufbau Früher
Früher bestanden die Schlitten aus Knochen, Haaren und Fingernägel bzw. Braunem Gold. Die Knochen dienten als Grundgestell, welche mit Hilfe der Haare zusammengehalten worden sind. Die Kufen bestanden meist aus Fingernägel, aber in ganz seltenen Fällen wurde an Stelle von Fingernägeln auch Gefrorenes Braunes Gold verwendet.
Aufbau Heute
Wie jeder weiß bestehen die Modernen Schlitten aus langweiligem Holz und RadioaktivemKruppstahl. Nur noch einmal für diejenigen, die besonders schlau sind :
- Holz = Grundgestell
- Kruppstahl = Kufen
Nutzung Heute
Im Gegensatz zu Früher wird der Schlitten heutzutage nicht mehr zum Transport von Tüten benutzt, sondern für viel perversere, Menschenrechtslosere, abartigere Zwecke: Illegale Schlittenrennen !
Schlittenrennen
Eigentlich darf jeder an einem Schlittenrennen teilnehmen (vorausgesetzt, man kennt den Ort des nächsten Rennens). Jedoch werden meist kleine, unschuldige Kinder von ihren Eltern dazu genötigt für sie an diesem widerlichen Wettstreit teilzunehmen. Der Grund dafür ist offensichtlich: Nicht selten kommen nur 2~3, oft auch keiner der Schlitten-Piloten unverletzt zur Ziellinie, meistens schaffen es die Fahrer erst gar nicht zu Überleben. Damit also nicht die Eltern selber ihr Leben riskieren müssen, opfern sie stattdessen ihre Kinder.
Ablauf
Damit eines dieser Rennen starten kann, müssen mindestens 5 teilnehmende Teilnehmer teilnehmen. Die armen Kleinen Kinder müssen ihre schweren Schlitten selber einen steilen Berg hinaufziehen. Auf der Spitze angekommen, setzen sich die mehr oder weniger freiwilligen Fahrer auf ihre Schlitten. Unten, am Fuße des Berges steht ein armes unschuldiges und knapp bekleidetes Mädchen (das natürlich auch TOTAL freiwillig) und lässt ein Taschentuch fallen. Sobald die Rotzfahne auf dem Boden liegt, stoßen sich die Kinder ab und rasen nun mit atemberaubender Geschwindigkeit den Berg hinunter. Die meist nicht so mutigen S.P.`s (Schlitten-Piloten)düsen in Todesangst ihrem Lebensende entgegen, und lassen dabei Schreie aus ihren Kehlen klingen, welche meist fälschlicher weise als Freudenschreie bezeichnet werden, die Wahrheit ist jedoch, dass dies verzweifelte Hilfeschreie und Übelste Beleidigungen sind, welche an ihre eigentlichen Eltern aus dem nahen Osten die diese unschuldigen Kiddis verkauft haben, gerichtet sind. Bereits nach einigen Metern Rammen sich diejenigen, welche von ihrem Ausbilder auf eine besonders Hohe Aggressivität gedrillt worden sind. Da jedes Kind auf jeden fall gewinnen muss (weil es sonst zur Strafe eine Woche lang kein Essen mehr gibt), versucht jeder seine Konkurrenten mit allen mitteln auszuschalten, beliebte Hilfsmittel dafür sind Waffen wie Schneebälle, welche im inneren große und schwere Kieselsteine enthalten, welche den Gegnern vor dem Kopf geworfen werden, oder; eine etwas harmlosere Variante der "Weichen Schneebälle" : Erdklumpen, welche zumindest einen Schneeball darstellen sollen. Diese dienen nicht direkt zur Zerstörung der Schlitten der Gegner, sondern Eher dazu den Nachbarsjungen (der auf keinen fall etwas zu essen bekommen darf) Erblinden zu lassen, indem die Erdbrocken in die Augen geworfen werden. Auch hier hinterlassen diese so Simplen Waffen bleibende Schäden. Nach ca. der hälfte der Strecke überschlagen sich viele Schlitten der hohen Geschwindigkeit wegen, und meist hat der unglückselige Fahrer keine Chance mehr das Rennen unverkrüppelt zu überleben; ein Spastisches, Dummes, Asoziales, vor Aldi liegendes und nach Bockwurst stinkendes Etwas zurück, welches nur noch Piepsige Geräusche aus seiner armen, verschrumpelten,gammeligen Kehle herausbringt. Diese könnten sich in etwa so anhören :
- Biep-biep-biep-biep-biep
oder
- Piiiips-Piiiiiiiiiiiiiiiiii³ps
oder
Nach ca. 3 secunden sind nur noch so ungefähr 1 ( in Worten "Eins" Schlitten am schlittern, und erreicht dann die Ziellinie. Der Sieger bekommt meist einen Pokal in Form eines gammeligen und schimmeligen Laib Brotes und eine Schüssel mit Vitaminreichem Wasser.
Wetten
Wie auch bei Pferderennen gibt es bei den Illegalen Schlittenrennen noch illegalere Wetten. Hier die A.M.Wb.V. (Allgemeine mindest Wettbetrag Verordnung): Mit Mindestens...
- 0,50€ wetten die vermeidlichen Besitzer, dass ihr Liebling Unbeschadet Überlebt
- 1,00€ wetten die vermeidlichen Besitzer, dass ihr Liebling mit Schweren Inneren Verletzungen Überlebt
- 1,50€ wetten die vermeidlichen Besitzer, dass ihr Liebling mit Sehr Schweren Inneren Verletzungen noch ein bisschen lebt
- 2,00€ wetten die vermeidlichen Besitzer, dass ihr Liebling ohne Sichtbare Verletzungen, aber trotzdem tot sein wird
- 3,00€ wetten die vermeidlichen Besitzer, dass ihr Liebling mit Sichtbaren schweren Verletzungen und tot sein wird
- 3,50€ wetten die vermeidlichen Besitzer, dass ihr Liebling überhaupt das Ziel erreicht
Verschiedene Modelle
Hier einige Verschiedene Schlitten Modelle :
- Der Klassiker - Aus Holz und Kruppstahl~ Sperrig, jedoch einigermaßen Stabil; mittlere Bodenhaftigkeit.
- Der Asiatische - Aus 1000-Fach Gehärteten Eisen~ Schwer, jedoch Aerodynamisch und aus nur einen Einzigen Stück, deshalb bruchsicher; gute Bodenhaftigkeit.
- Der Blaue - Aus einem alten Blauen Müllsack~ sehr instabil, jedoch Blau; starke Bodenhaftigkeit.
- Der Bewohnbare - Aus einem Alten Pappkarton eines Armseligen Straßenpenners~ reisst schnell, jedoch gemütlich; fast gar keine Bodenhaftigkeit.
Links für den Schlitten manager Einsteiger
- www.wie erziehe-ich-meinen-schlittenjungen-richtig.de
- www.schlittenkinderbörse.de
- www.speed-schlitten-wetten.de
- www.Gegen-illegale-schlitten-rennen.de
- www.wirbrauchenaufmerksammkeit.de
- www.wokshopper.de
- www.sleigh-tuner.com
- www.sleighs-driver-drillcamp.com
- www.derblaue.de