Schlecker: Unterschied zwischen den Versionen

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Schlecker-Märkte findet man in ganz Europa. Die 52.000 Mitarbeiter von Anton Schlecker, werden nicht alle nur mit Geld bezahlt, sie dürfen natürlich kostenlos in der Gross-Metzgerei seines Vaters speisen. Einer von vielen Gründen, warum Schlecker das grösste Drogerie-Unternehmen der Welt ist. Das es bisher nur in Europa Schlecker-Märkte gibt, ist auch eine Folge von der Abschaffung des Sklavenhandels. Anton Schlecker hat vor, Märkte in Kolumbien und Paraguay zu eröffnen, um seine Drogen auch in diesen Ländern bekannt zu machen. In Polen findet man natürlich auch Märkte, die aber leider Gottes die niedrigste Einnahmen verbuchen. (Welch Wunder).
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Umgangsprachlich nennt man Schlecker eigentlich Schlegga. Es gibt bereits erste "Schlegga-Fanclubs". Schlecker-Märkte findet man in ganz Europa. Die 52.000 Mitarbeiter von Anton Schlecker, werden nicht alle nur mit Geld bezahlt, sie dürfen natürlich kostenlos in der Gross-Metzgerei seines Vaters speisen. Einer von vielen Gründen, warum Schlecker das grösste Drogerie-Unternehmen der Welt ist. Das es bisher nur in Europa Schlecker-Märkte gibt, ist auch eine Folge von der Abschaffung des Sklavenhandels. Anton Schlecker hat vor, Märkte in Kolumbien und Paraguay zu eröffnen, um seine Drogen auch in diesen Ländern bekannt zu machen. In Polen findet man natürlich auch Märkte, die aber leider Gottes die niedrigste Einnahmen verbuchen. (Welch Wunder).
  
Die Werbung von Schlecker ist extrem weitläufig, geschmacklos und dreist. Sie findet sogar schon auf Fun-Seiten im Internet ihren Platz. Wie hier zu sehen [[http://i84.photobucket.com/albums/k19/psycarnage/arschlecker.jpg]] Es wird in jedlicher Form, Art und Weise, auch illegal, für Schlecker geworben.  
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Die Werbung von Schlecker ist extrem weitläufig, geschmacklos und dreist. Sie findet sogar schon auf Fun-Seiten im Internet ihren Platz. Wie hier zu sehen [[http://i84.photobucket.com/albums/k19/psycarnage/arschlecker.jpg]] Es wird in jedlicher Form, Art und Weise, auch illegal, für Schlecker geworben.
  
 
== Online Bestellen ==
 
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Version vom 28. Juli 2007, 22:59 Uhr

Schlecker ist ein Drogerie-Markt (auch Drogen-Markt genannt) aus der Millionenstadt und Partnerstadt von Bukarest - Erhingen.

Familiendrama

Es fing alles an im Jahre 1973, Anton Richard Schlecker - damals noch als Metzger Hähnchenkeulen verpackt -, arbeitete in der Gammelfleischmetzgerei seines Vaters. Da besonders aus Afrika stammende Frauen auf Metzger stehen, verliebten sich Oubi und Anton so ineinander, dass die Beiden vor Traualtar von Erhingen sich das "ja-Wort" gaben. Überraschend schon nach einem Jahr endete das Grosse Glück leider in einem Desaster. Sie musste nach Burkina Faso zurück und wurde gesteinigt. Das ganze machte Anton S. so nieder und fertig, dass er Haarspray schnüffelte und sich mit Deo den perfekten Trip gegeben hat. Er wollte eigentlich erst eine Selbsthilfe-Gruppe eröffnen, denen das gleiche passierte, aber wer hat schon so ein Pech wie Anton Schlecker, er kam auf eine ganz andere Idee: Er gründete einen Drogerie-Markt, wo er Haarspray, Deo und andere Dinge zu verkaufen versuchte die einen das Leben erleichtern. Ganz klar, dass auch andere Produkte später in den Regalen des ersten Schlecker-Marktes 1975 standen. Da man nicht für Zigaretten in die Apotheke gehen konnte, wurden natürlich auch Zigaretten verkauft.

Märkte und Werbung

Umgangsprachlich nennt man Schlecker eigentlich Schlegga. Es gibt bereits erste "Schlegga-Fanclubs". Schlecker-Märkte findet man in ganz Europa. Die 52.000 Mitarbeiter von Anton Schlecker, werden nicht alle nur mit Geld bezahlt, sie dürfen natürlich kostenlos in der Gross-Metzgerei seines Vaters speisen. Einer von vielen Gründen, warum Schlecker das grösste Drogerie-Unternehmen der Welt ist. Das es bisher nur in Europa Schlecker-Märkte gibt, ist auch eine Folge von der Abschaffung des Sklavenhandels. Anton Schlecker hat vor, Märkte in Kolumbien und Paraguay zu eröffnen, um seine Drogen auch in diesen Ländern bekannt zu machen. In Polen findet man natürlich auch Märkte, die aber leider Gottes die niedrigste Einnahmen verbuchen. (Welch Wunder).

Die Werbung von Schlecker ist extrem weitläufig, geschmacklos und dreist. Sie findet sogar schon auf Fun-Seiten im Internet ihren Platz. Wie hier zu sehen [[1]] Es wird in jedlicher Form, Art und Weise, auch illegal, für Schlecker geworben.

Online Bestellen

Auf www.schlecker.defindet man auch ein Online-Angebot, des Drogerie-Drogenrogenverkaufes. Es gab sogar mal ein Gratis-Spiel, wo man mit Molotov-Cocktails frisch restaurierte Rossmann Märkte zerbombten konnte. Die Geschäftsführer von Rossmann und Budni haben mit dem A. Schlecker grossen Streit und eine lange Gerichtsverhandlung. Auf der Seite kann/konnte man sich die Produkte direkt aus den Regalen ins Haus liefern lassen, dass hat besonders Senioren überzeugt und angelockt. Ausgeliefert wird das ganze dann von Antons Scyntologen-Bande, die die Rentner zu kostenlosen Stresstests einlädt und mit ihnen nebenbei costa cordalis cds vertickt.

Das Personal

Das Personal ist mit meist weiblichen Personen ab 54 Jahren besetzt. Anton Schlecker wollte damals ein Personal das nicht alt zu jung ist, da er dachte, es würde gut laufen, da ältere Damen extrem freundlich sind und um die Jugend abzuschrecken, da die eh nur klauen würden und Kameras gibt es nicht, da das alte Personal sich dadurch belästigt fühlen würde. Doch es kam ganz anders: A. Schlecker hatte schon nach kurzem die Schnauze voll, da die Blasen der alten Damen nicht die Besten sind, müssen die ständig auf Toilette, was dazu führt das keine an der Kasse sitzt, und es Warteschlangen durch die ganzen Regale gibt, die eh im Schlecker schon so eng sind, was dazu führt, das sich Kunden im Regal kaum noch bewegen können, da die Schlange der Kassen sich darin aufhält. Es wird dadurch getreten und geschlagen, schliesslich sind die Kunden sauer und haben keine Einsicht und zeigen keine Geduld, Und wenn es erstmal so weit geht, dass die Regale oder der Boden mit Blut beschmiert sind, müssen noch Putzfrauen während der Ladenöffnungszeiten arbeiten... Es gibt also inzwischen genug Arbeitskräfte, damit auch mal die Toilette benutzt werden darf. Das Personal ist leider irgendwie trotdzem gemein und unfreundlich. Dieser Grund liegt wahrscheinlich darin verborgen, dass "Herr Schlecker" seine Damen nicht mit Euros, sondern mit Frikadellen bezahlt. Nach ihrer 60 Stunden Woche werden die Mitarbeiterinnen von "Treibern" eingesammelt und zur Fleischfabrik getrieben. Wirklich beobachtet wurde es noch nie, da dies in einem rafinierten Tunnelsystem (nicht mit der U-Bahn zu verwechseln) von statten geht. Anton Schlecker sucht sich dann eine Dame aus die mit ihm ein Wochenende in "fleischeslust" verbringen muss, die übrigen bekommen 3 Kilo Rinderhack als Lohn und werden von den "Treibern" (Scyntologen; Anton hängt immer mit Tom in irgentwelchen Stresstests fest) wieder nach Hause geprügelt. Im Schlecker wird heutzutage nur noch geklaut (insbesondere Haarspray, Deo, Feuerzeugbenzin und Überraschungseier), das wohl daran liegt, dass die Kameras nur in die Gänge zeigen, in denen sich Binden, Klopapier und Klosteine befinden.


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