Satansbraten: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. November 2007, 20:43 Uhr

Halt ein, oh Besucher dieser Seite! Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter. Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels. Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia

Ein von Mitteleuropäern als äusserst wohlschmeckend bezeichnetes Gericht.

Das Rezept

• 5Kg Satansfleisch (In fast jeder Apotheke erhältlich)
• 40 gehackte Zwiebeln
• 3kg Nitroglycerin
• 2 Badewannen voll Katzenurin, um den Sud aufzukochen
• 1 Eimer frisch geerntete Affenhaare
• 10M² Teerpappe
• einen guten Bunsenbrenner

Zubreitung

Satansfleisch mit Nitroglycerin per Hammer präparieren und mit einer großen Explosion in 1000 Stücke sprengen.
ACHTUNG: Bitte diesen Arbeitsschritt in geschlossenen Räumen durchführen,
ansonsten findet man das gute Fleisch nachher nicht mehr wieder.

Anschließend die verkohlte Fleischmasse mit den Zwiebeln vermengen und circa 2 Tage im Katzenurin kochen bis die Farbe des Suds schwarz ist und es füchterlich riecht. Nach erfolgreichem kochen das Fleisch mit einem Zahnstocher aus der Pampe fischen bis ihre Finger bluten.Um den braten abzurunden nun großzügig Teerpappe drauf verteilen und mit dem Bunsenbrenner anschmoren.

Alles auf einem schmandigen Grillrost von letzen Sommer anrichten und den Eimer mit den Affenhaaren hinüberstreuen. Bon Apettit!