Satansbraten: Unterschied zwischen den Versionen

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(Satansbraten kommt von den Römern die auf bis noch unerklärten Gründen eine Zeitreise machten und das Gericht uns Germaniern zum fraß vorwafen(um 6.v.Ch)Von da an von vielen Christen sehr umworben.)
 
 
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'''Satansbraten''' ist ein teuflisch gutes und [[Diverses:Es muss zweimal brennen|höllisch scharfes]] Gericht. Der Namenszusatz "[[Satan]]" bezeichnet nicht wie vermutet das verwendete [[Fleisch]], sondern ist der Name des Erfinders des Rezepts.
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[[Datei:Satansbraten2.1.JPG|right]]
  
5Kg Satansfleisch (In fast jeder Apotheke erhältlich),
 
40 gehackte Zwiebels ,
 
3kg Nitroglycerin
 
2 Badewannen voll Katzenurin um den Sut aufzukochen,
 
1 Eimer frisch geerntete Affenhaare,
 
10M² Teerpappe und
 
einen guten Bunsenbrenner.
 
  
Zubreitung:
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==Entstehung==
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Über die Entstehung des Rezepts kann nur gemutmaßt werden. Der [[Legende]] nach drohte Satan der Platz in der [[Hölle]] auszugehen, da der Zustrom katholischer [[Priester]] einfach nicht abreißt. Er überlegte sich eine Möglichkeit [[Platz]] zu schaffen und [[Idee|beschloss]] die für ihn am wenigsten interessanten Körper und [[Seele]]n irgendwie loszuwerden. Seine [[Wahl]] fiel auf ungetaufte Babys, da diese in ihrer kurzen Lebenszeit keine [[Sünde]]n begehen konnten (außer [[Taufe|ungetauft]] zu sterben) und er diese deshalb nur auf Sparflamme quälen kann.
  
Satansfleisch mit Nitroglycerin präparieren und mit einer großen Explosion in 1000 Stücke sprengen.
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==Zutaten (für 6,66 Personen)==
ACHTUNG: Bitte in geschlossenen Räumen machen ansonsten findet man das gute Fleisch nachher nich mehr wieder.Anschließend die verkohlte Fleischmasse mit den Zwiebeln vermengen und circa 2 Tage im Katzenurin kochen bis die Farbe des Suts schwarz ist und es füchterlich riecht.
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*1 ungetaufte [[Baby]]leiche (ca. 2-3 KG), mind. 2 Wochen abgehangen
Nach erfolgreichem kochen das Fleisch mit einem Zahnstocher aus der Pampe fischen bis ihre Finger bluten.Um den braten abzurunden nun großzügig Teerpappe drauf verteilen und mit dem Bunsenbrenner anschmoren.
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*300ml frisch gepresstes Babyöl
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*3 [[Fleischer]][[zwiebel]]n
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*Salz, Pfeffer, scharfes [[Paprika]][[Koks|pulver]]
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*200g [[Karotte]]n
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*200g [[Paprika]] (nur rote)
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*4 große [[Chili]]schoten
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*4 [[Tomate]]n
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*1 [[Knoblauch]]zehe
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*250ml [[Pferd]]eblut
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*[[Rotwein]]
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*etwas [[Butter]] und [[Mehl]]
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*Als [[Beilage]]: 600g Rosmarin[[kartoffel]]n
  
Alles auf einem schmandigen Grillrost von letzen Sommer anrichten und den Eimer mit den Affenhaaren hinüberstreuen. Bon Apettit!
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==Zubereitung==
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Die Babyleiche ausnehmen. Anschließend waschen, trockentupfen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Fein gehackte Knoblauchzehe grob darüber verteilen. Dann für etwa 2 Stunden in den [[Kühlschrank]] stellen, damit die Gewürze ins Fleisch einziehen können.
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Zwiebeln, Karotten, Paprika, Tomaten in halb-mundgerechte Stücke schneiden. Chillischoten kleinreiben. Alles mit Pferdeblut vermischen und evtl. würzen. Anschließend die Babyleiche damit füllen und mit [[Nähmaschine|Garn]] umwickeln, damit die Füllung nicht herausfällt.
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Etwas Babyöl in einen [[Diverses: Gedicht - Die Lampe|feuerfesten Behälter]] geben und diesen in ca 20cm Abstand über die heiße [[Lava]] hängen. Scharf von allen Seiten anbraten. Anschließend mit Rotwein ablöschen und für 2 Stunden schmoren lassen, dabei gelegentlich wenden und mit dem Sud übergießen.
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Nach ca. einer Stunde die Rosmarin[[kartoffel]]n dazugeben und im Sud mitschmoren lassen.
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Nach Ende der Garzeit den Sud mit etwas Butter und Mehl vermengen bis eine sämige [[Soße]] entstanden ist.
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===Alternative Zubereitung===
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Wer den Braten knusprig will, kann nach Ende der Garzeit den Braten noch für kurze Zeit auf einem [[Speer]] (unter ständigem Drehen) über offener Lava "rösten". Es empfiehlt sich die [[Haut]] [[raute]]nförmig einzuschneiden, damit der Braten nicht durch die große Hitze platzt.
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==Wissenswertes==
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*Der [[Guide Michelin]] beschreibt den Satansbraten als "so lecker, dass er nicht von dieser Welt sein kann"
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*Eine Portion Satansbraten, während der [[Hunger|Fastenzeit]] zu sich genommen, beschert nicht nur eine [[Sumo|Gewichtszunahme]], sondern auch 200 Jahre [[Fegefeuer]].
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*Satansbraten ist außerdem ein Ausdruck mit dem bösartige Kinder betitelt werden. Personen, die Kinder so nennen bringen damit zum Ausdruck, dass sie sich wünschen, das Balg wäre kurz nach (oder auch schon vor) der Geburt gestorben.
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[[Kategorie:Religion]]
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[[Kategorie:Rezept]]
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
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[[Kategorie:Bösartig]]

Aktuelle Version vom 2. März 2015, 01:08 Uhr

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Satansbraten ist ein teuflisch gutes und höllisch scharfes Gericht. Der Namenszusatz "Satan" bezeichnet nicht wie vermutet das verwendete Fleisch, sondern ist der Name des Erfinders des Rezepts.

Satansbraten2.1.JPG


Entstehung

Über die Entstehung des Rezepts kann nur gemutmaßt werden. Der Legende nach drohte Satan der Platz in der Hölle auszugehen, da der Zustrom katholischer Priester einfach nicht abreißt. Er überlegte sich eine Möglichkeit Platz zu schaffen und beschloss die für ihn am wenigsten interessanten Körper und Seelen irgendwie loszuwerden. Seine Wahl fiel auf ungetaufte Babys, da diese in ihrer kurzen Lebenszeit keine Sünden begehen konnten (außer ungetauft zu sterben) und er diese deshalb nur auf Sparflamme quälen kann.

Zutaten (für 6,66 Personen)

Zubereitung

Die Babyleiche ausnehmen. Anschließend waschen, trockentupfen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Fein gehackte Knoblauchzehe grob darüber verteilen. Dann für etwa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Gewürze ins Fleisch einziehen können.

Zwiebeln, Karotten, Paprika, Tomaten in halb-mundgerechte Stücke schneiden. Chillischoten kleinreiben. Alles mit Pferdeblut vermischen und evtl. würzen. Anschließend die Babyleiche damit füllen und mit Garn umwickeln, damit die Füllung nicht herausfällt.

Etwas Babyöl in einen feuerfesten Behälter geben und diesen in ca 20cm Abstand über die heiße Lava hängen. Scharf von allen Seiten anbraten. Anschließend mit Rotwein ablöschen und für 2 Stunden schmoren lassen, dabei gelegentlich wenden und mit dem Sud übergießen.

Nach ca. einer Stunde die Rosmarinkartoffeln dazugeben und im Sud mitschmoren lassen.

Nach Ende der Garzeit den Sud mit etwas Butter und Mehl vermengen bis eine sämige Soße entstanden ist.

Alternative Zubereitung

Wer den Braten knusprig will, kann nach Ende der Garzeit den Braten noch für kurze Zeit auf einem Speer (unter ständigem Drehen) über offener Lava "rösten". Es empfiehlt sich die Haut rautenförmig einzuschneiden, damit der Braten nicht durch die große Hitze platzt.

Wissenswertes

  • Der Guide Michelin beschreibt den Satansbraten als "so lecker, dass er nicht von dieser Welt sein kann"
  • Eine Portion Satansbraten, während der Fastenzeit zu sich genommen, beschert nicht nur eine Gewichtszunahme, sondern auch 200 Jahre Fegefeuer.
  • Satansbraten ist außerdem ein Ausdruck mit dem bösartige Kinder betitelt werden. Personen, die Kinder so nennen bringen damit zum Ausdruck, dass sie sich wünschen, das Balg wäre kurz nach (oder auch schon vor) der Geburt gestorben.

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