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Sandkastensyndikat: Unterschied zwischen den Versionen

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==Das klassische Bandenmitglied==
 
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In jahrelanger Recherchearbeit ist es einem Team aus [[Psychologe]]n, [[Profiler]]n und Kindergärtnerinnen gelungen, ein Täterprofil eines Durchschnittssandkastengangsters zu erstellen. Dieser „Otto Normalsandkastengangster“ zeichnet sich durch eine überdurchschnittlich stark ausgeprägte Aggressivität aus, die sich besonders zeigt, wenn man sie zum Verspeisen von Spinat animieren will. Er agiert aus einem scheinbar unauffälligem Hintergrund, dem heimischen Elternhaus. Hier rekrutiert er seine Gangmitglieder zu konspirativen Treffen bei Cola und Keksen, plant nächste Aktionen (<i>“Ich will heute aber nicht rutschen, ich will auf den Bolzplatz!</i>“, und lagert seine reiche Beute. Die [[Asservatenkammer]]n der deutschen Polizei sind voll mit Bonbons, Murmeln und Paninibildchen, die Ordnungshüter bei Razzien tausenderweise finden.
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In jahrelanger Recherchearbeit ist es einem Team aus [[Psychologe]]n, [[Profiler]]n und Kindergärtnerinnen gelungen, ein Täterprofil eines Durchschnittssandkastengangsters zu erstellen. Dieser „Otto Normalsandkastengangster“ zeichnet sich durch eine überdurchschnittlich stark ausgeprägte Aggressivität aus, die sich besonders zeigt, wenn man sie zum Verspeisen von Spinat animieren will. Er agiert aus einem scheinbar unauffälligem Hintergrund, dem heimischen Elternhaus. Hier rekrutiert er seine Gangmitglieder zu konspirativen Treffen bei Cola und Keksen, plant nächste Aktionen (<i>“Ich will heute aber nicht rutschen, ich will auf den Bolzplatz!</i>“), und lagert seine reiche Beute. Die [[Asservatenkammer]]n der deutschen Polizei sind voll mit Bonbons, Murmeln und Paninibildchen, die Ordnungshüter bei Razzien tausenderweise finden.
  
 
Auffällig ist die bereits in jungen Jahren unglaublich ausgeprägte Dreistigkeit der Delinquenten. So lagerte der 4-Jährige [[Kevinismus|Kevin Malochisky]] vollkommen ungeniert 2 Kilo illegal aus dem Nachbardorf eingeschmuggelte Süßwaren, darunter Lollys, Kaugummis und sogar Bonbons, in der Küche seiner nichtsahnenden Eltern. Diese hatte er dort in unter dem Codenamen Halloween bekannt gewordenen [[Diverses:Banküberfall|Überfallserie]] – verkleidet als Gespenst – mit 3 Komplizen in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November erbeutet.
 
Auffällig ist die bereits in jungen Jahren unglaublich ausgeprägte Dreistigkeit der Delinquenten. So lagerte der 4-Jährige [[Kevinismus|Kevin Malochisky]] vollkommen ungeniert 2 Kilo illegal aus dem Nachbardorf eingeschmuggelte Süßwaren, darunter Lollys, Kaugummis und sogar Bonbons, in der Küche seiner nichtsahnenden Eltern. Diese hatte er dort in unter dem Codenamen Halloween bekannt gewordenen [[Diverses:Banküberfall|Überfallserie]] – verkleidet als Gespenst – mit 3 Komplizen in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November erbeutet.

Version vom 5. Oktober 2011, 12:23 Uhr

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Ein Gangsterboss mit der ihm typischen Drohgebärde!

Ein Sandkastensyndikat ist eine Verbindung von Amateur- und Gelegenheitskriminellen, die sich in geheimen Gruppen zusammenschließen, und der Binnenableger der allseits gefürchteten Sandstrandsyndikate. Solche paramilitärischen Organisationen, die mittlerweile in jedem kleineren Dorf verbreitet sind, versuchen mittels ausgeklügelter Techniken, die Macht über ein möglichst großes Areal zu gewinnen und in selbigen kriminelle Handlungen aller Art auszuführen. Jedes Jahr werden 3 (!) Kinder ins Krankenhaus gebracht, weil sie während eines brutalen Bandenkrieges von einer Wespe gestochen wurden.

Das klassische Bandenmitglied

In jahrelanger Recherchearbeit ist es einem Team aus Psychologen, Profilern und Kindergärtnerinnen gelungen, ein Täterprofil eines Durchschnittssandkastengangsters zu erstellen. Dieser „Otto Normalsandkastengangster“ zeichnet sich durch eine überdurchschnittlich stark ausgeprägte Aggressivität aus, die sich besonders zeigt, wenn man sie zum Verspeisen von Spinat animieren will. Er agiert aus einem scheinbar unauffälligem Hintergrund, dem heimischen Elternhaus. Hier rekrutiert er seine Gangmitglieder zu konspirativen Treffen bei Cola und Keksen, plant nächste Aktionen (“Ich will heute aber nicht rutschen, ich will auf den Bolzplatz!“), und lagert seine reiche Beute. Die Asservatenkammern der deutschen Polizei sind voll mit Bonbons, Murmeln und Paninibildchen, die Ordnungshüter bei Razzien tausenderweise finden.

Auffällig ist die bereits in jungen Jahren unglaublich ausgeprägte Dreistigkeit der Delinquenten. So lagerte der 4-Jährige Kevin Malochisky vollkommen ungeniert 2 Kilo illegal aus dem Nachbardorf eingeschmuggelte Süßwaren, darunter Lollys, Kaugummis und sogar Bonbons, in der Küche seiner nichtsahnenden Eltern. Diese hatte er dort in unter dem Codenamen Halloween bekannt gewordenen Überfallserie – verkleidet als Gespenst – mit 3 Komplizen in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November erbeutet.

Den Grund für das Abdriften in die Kriminalität sehen die Experten in zunehmender sozialer Verwahrlosung und Perspektivlosigkeit. So liegt die Alphabetisierungsquote der Syndikatmitlglieder bei für ein hoch entwickteltes Land inakzeptablen 3 %, die Arbeítslosigkeit sogar bei schwindelerregenden 100 %. Viele Experten sehen eine Karriere im lokalen Sandkastenchapter als Sprungbrett für andere hochkriminelle Berufe wie Einzelhandelskaufmann, Metzger oder Gymnasiallehrer.

Bandenkrieg

Arten der Kriminalität

  • Drogenhandel: Die Kinder betreiben einen hochprofitablen Tauschhandel, wobei hier mit mannigfaltigen Dingen gedealt wird, vor allem mit in der Szene unter dem Namen Panini-Bildchen bekannten Abbildungen semibekannter Fußballspieler, aber auch der Handel mit Murmeln und Einstiegsdrogen ist schwer umkämpft unter den Chaptern verschiedener Sankastensyndikate.
  • Schutzgelderpressung: Hierbei wird gegen einen gewissen Obulus (z.B. in Form der oben genannten Gegenstände) der Schutz für Bauwerke aller Art angeboten, wenn sie sich im Herrschaftsbereich der jeweiligen Bande befinden. Wird dieser Obulus nicht entrichtet, so werden meistens Sandburgen u.Ä. gnadenlos zerstört.
  • Haus- und Landfriedensbruch: Hierbei dringen ganze Banden ungefragt in fremde Gärten ein, meist unter dem Vorwand, verschossene Fußbälle zu holen. Diese Art der Kriminalität geht meist einher mit Sachbeschädigung (zerstörter Rasen und Kinderlärm)
  • Hausbesetzung: Hierbei werden ganze Gebäudekomplexe wie Schaukeln, Klettergerüste oder Baumhäuser meist stundenlang besetzt gehalten, und vor meist bis Einbruch der Dunkelheit nicht mehr freigegeben. Wozu die Banden die Räumlichkeiten benutzen, ist nicht bekannt, man vermutet aber, dass sie als Verstecke für geschmuggelte Ware oder für konspirative Treffen dienen.

Berühmte Sandkastensyndikate

  • Billys Baumhausbande
  • Ghadaffi-Clan
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