Samurai: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn sie gerade weder besoffen, noch anderwertig beschäftigt waren, ritten sie für ihren Lehnsherr in den [[Tod]]. Sollte ihnen das nicht reichen, so vertrieben sie sich die Zeit, indem sie in ihren Bäuchen herumstocherten. Dies wurde Harakiri (griech.: mir ist langweilig) bzw. Seppuku (lat.: schlechtes Wetter heute) genannt.
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Wenn sie gerade weder besoffen, noch anderwertig beschäftigt waren, ritten sie für ihren Lehnsherr in den [[Tod]]. Sollte ihnen das nicht reichen, so vertrieben sie sich die Zeit, indem sie in ihren Bäuchen herumstocherten. Dies wurde Harakiri (griech.: mir ist langweilig) bzw. Seppuku (lat.: schlechtes Wetter heute) genannt.Ein weiterer Grund für die hohe Sterblichkeitsrate unter den Samurai
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war das sie Winter wie Sommer in Papierhäusern leben mußten, die entweder vom Regen weggeschwemmt wurden (im Sommer) oder durch Lagerfeuer am Boden abbrannten (im Winter).Und weil Ersaufen, Verbrennen oder an Grippe, Lungenentzündung, Langeweile zu sterben etc..so unangenehm ist. Entschieden sie oft schon in Jungen Jahren sich gegenseitig Umzubringen. Später wurde daraus ein Wetbewerb an dem oft ganze Großfamilien teilnahmen. Bei der bekanntesten disziplin mußte der Vordermann kniehend ein Gedicht über Priemeln  schreiben und sich den Bauch aufschneiden, wärend der Partner im den Kopf abschlug.
  
 
== Waffen der Samurai ==
 
== Waffen der Samurai ==

Version vom 1. Oktober 2008, 20:10 Uhr

Samurai vor dem Seppuku

Die Bezeichnung Samurai stammt aus dem japanischen und bedeutet grob übersetzt so viel wie "Mann in Frauenkleidern", was alles in Allem eine sehr treffende Beschreibung ist. Neben dem Tragen von "Kimonos" (eben erwähnte Kleider) übten sie sich auch in verschiedenen Kampfsportarten wie Karaoke und Seidenmalerei.

Penner im Dienste des Kaisers?

Samurai wurde im Mittelalter Japans jeder, der zu faul war, auf dem Feld zu arbeiten, oder zu leicht um Sumo-Ringer zu werden. Da jeder Samurai wegen der Kleidung und seiner Faulheit weithin verachtet und verarscht wurde, waren sie gezwungener Maßen Säufer und Raufbolde und wurden im Volksmund auch Beamte genannt.

Das Leben an der Grenze zum Tod

Wenn sie gerade weder besoffen, noch anderwertig beschäftigt waren, ritten sie für ihren Lehnsherr in den Tod. Sollte ihnen das nicht reichen, so vertrieben sie sich die Zeit, indem sie in ihren Bäuchen herumstocherten. Dies wurde Harakiri (griech.: mir ist langweilig) bzw. Seppuku (lat.: schlechtes Wetter heute) genannt.Ein weiterer Grund für die hohe Sterblichkeitsrate unter den Samurai war das sie Winter wie Sommer in Papierhäusern leben mußten, die entweder vom Regen weggeschwemmt wurden (im Sommer) oder durch Lagerfeuer am Boden abbrannten (im Winter).Und weil Ersaufen, Verbrennen oder an Grippe, Lungenentzündung, Langeweile zu sterben etc..so unangenehm ist. Entschieden sie oft schon in Jungen Jahren sich gegenseitig Umzubringen. Später wurde daraus ein Wetbewerb an dem oft ganze Großfamilien teilnahmen. Bei der bekanntesten disziplin mußte der Vordermann kniehend ein Gedicht über Priemeln schreiben und sich den Bauch aufschneiden, wärend der Partner im den Kopf abschlug.

Waffen der Samurai

Die wohl bekanntesten Kennzeichen eines Samurais waren seine beiden Schwerter (Daisho), das lange Kantana und das kurze Wakizashi. Beide Schwerter waren leicht gebogen und damit eher als Hieb- und nicht so sehr als Stichwaffen geeignet. Sie wurden rasiermesserscharf geschliffen und konnten problemlos ganze Gliedmaßen abtrennen. Besonders den sorgfältig gearbeiteten Verzierungen und Inschriften kamen große Bedeutungen zu.

Ebenso war die Kunst des Bogenschießens den Samurai bekannt. Mit einem Langbogen konnte ein geübter Schütze ohne weiteres auf 150 Meter Entfernung ein bewegliches Objekt von der Größe eines Hundes treffen. Die asymmetrisch gearbeiteten Bögen machten es möglich von dem Rücken eines Pferdes aus abgefeuert zu werden. Lange Zeit war der Bogen die Hauptwaffe des Samurai. Er war sogar den ersten portugiesischen Feuerwaffen an Reichweite und Genauigkeit überlegen. Etwas weniger bekannt ist die Schwertlanze - Naginata - die eine lange und leicht gebogene Klinge hatte. Die andere Lanze - der sogenannte Yari - hatte eine lange dolchförmige Spitze und wurde beidseitig geschliffen.

Vom Karaoke zur Schattenspielerei

Sollte ein Samurai seine Ehre verlieren (z.B: weil er beim Karaoke den Ton traf), so gab es für sie nur die Möglichkeit, Ninja zu werden und die hohe Kunst des Ninjutsu (aus dem indonesischem, bedeutet so viel wie Schattenspielerei) auszuüben. Das war kein einfacher Job, das könnt ihr mir glauben, denn die Schattenspieler waren damals so beliebt, wie heute die Pantomimen.

Was tun, wenn man von einem Samurai angegriffen wird ?

  • Wenn er seinen Kampfschrei loslässt, einfach mit einer Magnum abknallen.
  • Ihm sagen, wo der nächste Modesalon ist.
  • Ihm sagen, dass sein Schwert nicht nach deinem Blut, sondern seinem Bauch dürstet.

Die Wahl eines Verteidigungsministers

Ein japanischer Kaiser suchte mal einen neuen Verteidigungsminister. 3 Samurai boten sich an.

Der Chinesische Meister ließ eine Hummel aus einer Zigarrenkiste, schwang sein Schwert und die Hummel fiel halbiert zu Boden! Der Kaiser war sehr beeindruckt.

Der japanische Samurai entließ eine fette Schmeißfliege und ließ sein Schwert 2 mal schwingen (1 unter par!). Die Fliege fiel gevierteilt zu boden! Der Kaiser klatschte beifall!

Der jüdische Samurai entließ einen Floh! Er ließ das Schwert 2 mal schwingen, husch-husch! und steckte es wieder ein während der Floh weiter durch den Raum schwirrte. Der Kaiser meinte: "Dies ist wohl hochgradig ambitioniert! Aber wie kommt es, dass der Floh immer noch lebt?" Worauf der jüdische Samurai, vorsichtig lächelnd, antwortete: "Großherrschaftlicher Kaiser! Es ist nicht das Ziel zu töten, bei einer jüdischen Beschneidung!"


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