Samurai: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bezeichnung Samurai stammt aus dem japanischen und bedeutet grob übersetzt so viel wie "Mann in Frauenkleidern", was alles in Allem eine sehr treffende Beschreibung ist. Neben dem Tragen von "Kimonos" (eben erwähnte Kleider) übten sie sich auch in verschiedenen Kampfsportarten wie [[Karaoke]] und Seidenmalerei.
 
Die Bezeichnung Samurai stammt aus dem japanischen und bedeutet grob übersetzt so viel wie "Mann in Frauenkleidern", was alles in Allem eine sehr treffende Beschreibung ist. Neben dem Tragen von "Kimonos" (eben erwähnte Kleider) übten sie sich auch in verschiedenen Kampfsportarten wie [[Karaoke]] und Seidenmalerei.
  
===Penner im Dienste des Kaisers?===
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Samurai wurde im [[Mittelalter]] Japans jeder, der zu faul war, auf dem Feld zu arbeiten, oder zu leicht um [[Sumo]]-Ringer zu werden. Da jeder Samurai wegen der Kleidung und seiner [[Faulheit]] weithin verachtet und [[verarscht]] wurde, waren sie gezwungener Maßen [[Säufer]] und Raufbolde und wurden im Volksmund auch [[Beamte]] genannt.
 
Samurai wurde im [[Mittelalter]] Japans jeder, der zu faul war, auf dem Feld zu arbeiten, oder zu leicht um [[Sumo]]-Ringer zu werden. Da jeder Samurai wegen der Kleidung und seiner [[Faulheit]] weithin verachtet und [[verarscht]] wurde, waren sie gezwungener Maßen [[Säufer]] und Raufbolde und wurden im Volksmund auch [[Beamte]] genannt.

Version vom 20. September 2007, 15:04 Uhr

Samurai vor dem Seppuku

Die Bezeichnung Samurai stammt aus dem japanischen und bedeutet grob übersetzt so viel wie "Mann in Frauenkleidern", was alles in Allem eine sehr treffende Beschreibung ist. Neben dem Tragen von "Kimonos" (eben erwähnte Kleider) übten sie sich auch in verschiedenen Kampfsportarten wie Karaoke und Seidenmalerei.

Penner im Dienste des Kaisers?

Samurai wurde im Mittelalter Japans jeder, der zu faul war, auf dem Feld zu arbeiten, oder zu leicht um Sumo-Ringer zu werden. Da jeder Samurai wegen der Kleidung und seiner Faulheit weithin verachtet und verarscht wurde, waren sie gezwungener Maßen Säufer und Raufbolde und wurden im Volksmund auch Beamte genannt.

Das Leben an der Grenze zum Tod

Wenn sie gerade weder besoffen, noch anderwertig beschäftigt waren, ritten sie für ihren Lehnsherr in den Tod. Sollte ihnen das nicht reichen, so vertrieben sie sich die Zeit, indem sie in ihren Bäuchen herumstocherten. Dies wurde Harakiri (griech.: mir ist langweilig) bzw. Seppuku (lat.: schlechtes Wetter heute) genannt.

Waffen der Samurai

Die Samurai waren auch die einzigen Bürger Japans, die Waffen tragen durften (die anderen waren anscheinend schlau genug, nur Dinge zu tragen, die man wirklich brauchte). Diese Waffen der Samurai wurden in lebenslanger Arbeit von Meisterschmieden hergestellt. Doch konnten die Schmiede nie Perfektion erreichen, da die Qualität der Schwerter am Hals des jeweiligen Schmiedes ausgetestet wurden, vor allem, da man selten bezahlen wollte. Die Waffen der Samurai wurden wie folgt in vier Kategorien eingeteilt:

  • Ein langes Schwert und ein Dolch für den Krieg
  • Ein mittel- und ein langes Schwert zum Herumtragen in Friedenszeiten
  • Ein Dolch zum Herumstochern im Bauch
  • Übermanngroße Bögen, mit denen sie im nüchternen Zustand ein hundgroßes Objekt auf 300m Entfernung treffen konnten

Vom Karaoke zur Schattenspielerei

Sollte ein Samurai seine Ehre verlieren (z.B: weil er beim Karaoke den Ton traf), so gab es für sie nur die Möglichkeit, Ninja zu werden und die hohe Kunst des Ninjutsu (aus dem indonesischem, bedeutet so viel wie Schattenspielerei) auszuüben. Das war kein einfacher Job, das könnt ihr mir glauben, denn die Schattenspieler waren damals so beliebt, wie heute die Pantomimen.

Was tun, wenn man von einem Samurai angegriffen wird ?

  • Wenn er seinen Kampfschrei loslässt, einfach mit einer Magnum abknallen.
  • Chuck Norris um Hilfe rufen.
  • Ihm sagen, wo der nächste Modesalon ist.
  • Ihm sagen, dass sein Schwert nicht nach deinem Blut, sondern seinem Bauch dürstet.

Die Wahl eines Verteidigungsministers

Ein japanischer Kaiser suchte mal einen neuen Verteidigungsminister. 3 Samurai boten sich an.

Der Chinesische Meister ließ eine Hummel aus einer Zigarrenkiste, schwang sein Schwert und die Hummel fiel halbiert zu Boden! Der Kaiser war sehr beeindruckt.

Der japanische Samurai entließ eine fette Schmeißfliege und ließ sein Schwert 2 mal schwingen (1 unter par!). Die Fliege fiel gevierteilt zu boden! Der Kaiser klatschte beifall!

Der jüdische Samurai entließ einen Floh! Er ließ das Schwert 2 mal schwingen, husch-husch! und steckte es wieder ein während der Floh weiter durch den Raum schwirrte. Der Kaiser meinte: "Dies ist wohl hochgradig ambitioniert! Aber wie kommt es, daß der Floh immer noch lebt?" Worauf der jüdische Samurai, vorsichtig lächelnd, antwortete: "Großherrschaftlicher Kaiser! Es ist nicht das Ziel zu töten, bei einer jüdischen Beschneidung!"


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