Ryanair: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 29. Juli 2009, 01:29 Uhr

Die Ryanair ist eine auf einer grünen Insel Namens Irland irgendwann in den 80ern gegründete Aktiengesellschaft mit Sitz in Dublin (einer Stadt die eh kein Schwein kennt).
Ihr Vorstandsvorsitzender ein wilder Irrer Namens Michael O'Leary der sich durch die Einführung der Toilettengebühr, der Sauerstoffmaskenbenutzungsgebühr und der Absturzgarantie einen Namen gemacht hat und im Volksmund nur "Der wilde Irre" genannt wird.

Details

Ryanair Boeing 737-800

Geschäftsmodell

Ryanair bezeichnet sich selbst als Billigfluggesellschaft, was bei Ticketpreisen von 0,01 € zuzüglich Steuern und Gebühren tatsächlich günstig wäre, kämen auf den besagten Preis inkl. Steuern und Gebühren nicht noch die versteckten Extrakosten für Gepäck, Getränke an Bord und Toilettenbenutzung hinzu. Ryanair fliegt von Deutschland aus Städte in ganz Europa an, landet aber überwiegend auf kleinen Regionalflughäfen, die durch ihre schlechte Infrastruktur einen zügigen Anschluss an die europäischen Metropolen fast unmöglich machen.

Eigens für den kostenpflichtigen Transfer zur nächstgrößeren Stadt unterhält Ryanair neben Flugzeugen auch Busse. Um den Kunden zusätzliches Geld aus der Tasche zu locken, bietet Ryanair auch ein Vorzugsprogramm an. Bei diesem hat der Kunde gegen eine erhebliche Gebühr die Möglichkeit, das Flugzeug als einer der ersten Passagiere zu betreten. Dies ist in Anbetracht der europäischen Sicherheitsbestimmungen vollkommener Unsinn, da es zur Zeit (Stand 07/2009) keine Flugzeuge mit Stehplätzen gibt und somit für jeden Kunden mindestens ein Sitzplatz zur Verfügung stehen muss.

Das Unternehmen

Ryanair mit seinen europaweit 5000 Mitarbeitern ist einer der schlechtesten Arbeitgeber überhaupt. Besonders junge Frauen können es sich nicht entgehen lassen, täglich 3,5 Tonnen Makeup aufzutragen und in die unklimatisierten und vor Schweiß stinkenden Flugzeuge zu steigen, um dem Kunden Kaffee über die Kleidung zu kippen oder mit dem Flugzeugführer Geschlechtsverkehr gegen Taschengeld zu haben.

Besonders karrierewillige FlugbegleiterInnen posieren bei eisigen Temperaturen fast vollständig entblößt für einen mit zwölf Schmuddelbildern gefüllten Kalender, der an die zahlungskräftige Kundschaft mit Telefonnummern der MitarbeiterInnen verkauft wird, um die gehaltskosten zu kompensieren. Ryanair leiht sich zur Zeit auch wieder Sklaven aus Zeitarbeitsfirmen aus, die auf eigene Kosten zu Flugbegleitern umgeschult werden und ihre Uniform selbst bezahlen müssen.

Zwischenfälle

Vor nicht all zu langer Zeit ereignete sich in Rom ein Birdstrike bei einer landenden Maschine der Ryanair, bei der es keine Toten zu begraben gab. Ein Birdstrike ist ein Begriff der von bowlenden Piloten erfunden wurde, die Spielregeln sind ähnlich derer des Bowlings, Ziel ist es mit Hilfe der Triebwerke (im Falle der Boeing 737 2 Triebwerke) so viele Vögel wie möglich, mindestens aber 10 pro Triebwerk zu erfassen und als Frikassee bereits vorgebraten am Ende des Triebwerks wieder auszuwerfen.

Nach der Information der Flugsicherung über das Spielergebnis ist es von großer Wichtigkeit, das Flugzeug vor dem Totalausfall der Triebwerke in geeigneter Art und Weise auf der Runway zum Stehen zu bringen. Entstehendes Feuer oder ein Abkommen von der Runway wird ähnlich des Übertretens beim Weitsprung mit einem ungültigen Anflug bestraft.

Werbeslogan

Ryanair , there is no better Way to die.

Selbst der Slogan wurde sich bei der Lufthansa abgeguckt, aber was will man von einer maroden Billigairline auch anderes erwarten.