Ronaldinho: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ronaldinho''' ist die Koseform von '''Ronaldo''' und der Vorname aller brasilianischer [[Fußball]]spieler. Sie entsprangen einem gentechnischen [[Experiment]], *1981 in Sao Paulo, getötet durch [[Oliver Kahn]] aus Gründen des [[Banane]]nklaus auf der [[WM|Fußballweltmeisterschaft]] 2006.
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'''Ronaldinho''' ist die Kurzform von '''Ronaldinhos Saurus Rex''', ein nur in Brasilien vorkommender Dinhosaurier. Der Ronaldinhosaurus sieht aus wie ein Tyrannosaurus, hat aber eine gerade Knabberleiste. Aber Sie sind wahrscheinlich wegen Fußball hier. Ja, so heißt auch ein brasilianischer Fußballspieler.  
  
== Entstehung ==
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== Der Fußballspieler, den sie Ronaldinho nannten ==
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Die Herkunft Ronaldinhos ist unbekannt. Als am 12.September 1996 der brasilianische Fußballclub Atletico Mineiro kurz vor Spielende gegen seinen Erzrivalen Cruzeiro Belo Horizonte 1:3 zurücklag, stand er plötzlich am Spielfeldrand und ließ sich selbst einwechseln. Er schaffte zwar nur noch ein Eigentor, dieses aber per Fallrückzieher. Da Fallrückzieher als inoffielles Ziel des brasilianischen Fußballes gelten, konnte Mineiro mit 8:7 Fallrückziehern als moralischer Sieger vom Platz gehen. Ronaldinho wurde so zur festen Größe bei Atletico Mineiro und spielte sich bald in die Herzen der Fußballfreunde weltweit.
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Die Identität Ronaldinhos wurde nie geklärt. Auf Fragen antwortete immer mit einem stummen Lächeln. Als man versuchte, seine Identität per Zahnabdruck zu klären, kam eigentlich nur noch die Abstammung von einem Ronaldinhosaurus in Frage. So nannte man ihn dann eben. Ja, mein Gott, so sind halt die Brasilianer, die nehmen das alles nicht so eng.
  
Über die Entstehung dieses Wesens ist wenig bekannt (Ronaldinho). Laut CIA Berichten handelt es sich bei "Ronaldinho" um
 
brasilianisches streng geheimes Gen Experiment. Ronaldinho soll eine Weiterentwicklung des GenTyps [[Ronaldo]] sein. Hierzu soll das [[mensch]]liche Gen fast vollständig mit dem eines [[Affe]]n und, im Falle des Updates "Ronaldinho", ebenfalls mit dem eines [[Hase]]n rekomibiert worden sein. Biotechnologischen [[Experte]]n zufolge könnte ebenfalls ein Pferd in der DNS eingebaut worden sein.
 
  
== Fußball ==
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== Ernährung ==
  
Schnell zeigte sich das Talent des Ronaldinhos. Der kleine Gaucho zeigte sowohl Schnelligkeit als auch [[Gebiss]] eines [[Pferd]]es, die Wendigkeit eines [[Hase]]n und die Geschicklichkeit eines bananenschälenden [[Affe]]n. Sofort beschloss [[Brasilien]] ihn als geglücktes Gen-Experiment in das brasilianische Fußballnationalteam aufzunehmen. Alte Gen-Experimente wie [[Roberto Carlos]] oder Rimaro, welche nur auf der Kreuzung zweier Affenarten basierten, wurden in den Urwald in die Freiheit entlassen.
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Ronaldinho ernährt sich vom Autoreifen, Betonplatten und anderen Sachen, für die man einen starken Biss haben muss. Außerdem lutscht er gerne Steine rund.  
  
Ronaldinho wurde sehr schnell ein Medienstar und machte die brasilianische Genforschung auf ihrem Gebiet allen Ehren. Auch genetisch behandeltes Ronaldinho [[Sperma]] kam auf den Markt und bat für unzufriedene deutsche Fußballnationaltrainer die Möglichkeit ebenfalls ihre eigenen kleinen "Ronaldinhos" züchten zu dürfen. Die sogenannten und rechtlich geschützten Odonkor sollten somit dem Gastgeber [[Deutschland]] auch eine Chance bei der WM bieten. <br />
 
Leider entwickelten sich alle Odonkor zur absoluten Unzufriedenheit von Trainer [[Jürgen Klinsmann]] sehr regressiv und es konnte nur ein einzelner Genstamm stabilisiert werden. Dieser Genstamm scheint viel vom Pferd des Ronaldinhos zu beinhalten. Denn Odonkor rennt und rennt und rennt.
 
  
Er ist bekannt durch seine einzigartige Spielart, er dribbelt wie jeder Brasilianer überdurchschnittlich stark und hat sich Foultechniken von den Türken angeeignet und somit die  Marlboro-Taktik geschaffen.
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== Karriere ==
  
== [[Fußball-Weltmeisterschaft 2006|WM 2006 Deutschland]] ==
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Ronaldinho war danach eine lange Zeit [[Fußballnationalspieler]]. Bei der [[Fußballweltmeisterschaft]] wurde er in die [[brasilianische Nationalmannschaft]] berufen, um bei plötzlichen Beißattacken [[Oliver Kahn]]s gegenhalten zu können. Kahn und Ronaldinho verbissen sich im Finale dann auch ineinander, was sein Teamkollege [[Ronaldo]] dazu nutzte, das Siegtor gegen die [[Deutsche Fußballnationalmannschaft]] zu erzielen.
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Auch bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 war er dabei, allerdings nur, weil man hoffte, seine Hauer als Werbefläche vermieten zu können. Ronaldinho biss aber nach den Plakatierern, deshalb wurde daraus nichts. 
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Ein Jahr später ließ sich Ronaldinho bei einem Spiel selbst auswechseln und verschwand.
  
Frei nach dem Motto "''Die Affen zu Gast bei [[Pferd]]en''" wurde der Zellstammvater Ronaldinho natürlich auch eingeladen. Sofort entbrannte ein [[Streit]] mit dem einzigen Deutschen Fußball-Gorilla [[Oliver Kahn]] um eine [[Banane]]. Ein Fan hatte sie Olli auf der Bank zugeworfen, aber Ronaldinho schnappte sie ihm aus der Luft weg. Nun überschlugen sich die Ereignisse: <br />
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== Spuren ==
Es stürzte der wutentbrannte Kahn, welcher ja schon in der Torwart-Frage gegen den [[Jens Lehmann|Lehm-Mann]] kläglich versagt hatte, im Gorilla-[[Galopprennen|Galopp]] auf allen Vieren auf Ronaldinho zu. Er riß dem Ronaldinho die Banane aus der [[Hand]] und stopfte sie ihm durchs Nasenloch ins [[Gehirn]]. Allerdings wurden zeitgleich Ronaldinhos animalische Instinkte geweckt! Er riss die Banane aus seinem Schädel und stopfte seine hervorgequollenen Augen wieder in seine [[Auge]]nhöhlen zurück. Just in diesem Moment hatte King Kahn allerdings schon zum tödlichen Abstoß ausgeholt. Der Kahn traf Ronaldinho mit dem Fuß am Schädel, so dass Ronaldinho im hohen Bogen aus dem [[Stadion]] direkt in eine Flugzeugturbine flog. Die Turbine explodierte und das Flugzeug raste im selben Moment in den [[Köln]]er [[Dom]].
 
  
Das war der spektakulärste Schlussakt einer WM überhaupt und übertraf das geplante Schlussfeuerwerk am Dom bei weitem. Die [[Köln]]er weinten, möglicherweise vor Glück.
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Ronaldinho ist in der Zwischenzeit in Vergessenheit geraten. Als Brasilien bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 mit 1:7 gegen Deutschand unterlag, wurden in Rio de Janeiro aber in einer Nacht 65 Autoreifen und ein Fußball durchgebissen. Spekulationen um eine baldige Rückkehr Ronaldinhos wurden laut. Seither wartet Brasilien.
  
Ja, und sogar noch heute kann man die Zähne von Ronaldinho als Reliquie im wiedererrichteten Kölner Dom besichtigen!
 
  
  

Aktuelle Version vom 3. August 2017, 22:37 Uhr

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Ronaldinho ist die Kurzform von Ronaldinhos Saurus Rex, ein nur in Brasilien vorkommender Dinhosaurier. Der Ronaldinhosaurus sieht aus wie ein Tyrannosaurus, hat aber eine gerade Knabberleiste. Aber Sie sind wahrscheinlich wegen Fußball hier. Ja, so heißt auch ein brasilianischer Fußballspieler.

Der Fußballspieler, den sie Ronaldinho nannten

Die Herkunft Ronaldinhos ist unbekannt. Als am 12.September 1996 der brasilianische Fußballclub Atletico Mineiro kurz vor Spielende gegen seinen Erzrivalen Cruzeiro Belo Horizonte 1:3 zurücklag, stand er plötzlich am Spielfeldrand und ließ sich selbst einwechseln. Er schaffte zwar nur noch ein Eigentor, dieses aber per Fallrückzieher. Da Fallrückzieher als inoffielles Ziel des brasilianischen Fußballes gelten, konnte Mineiro mit 8:7 Fallrückziehern als moralischer Sieger vom Platz gehen. Ronaldinho wurde so zur festen Größe bei Atletico Mineiro und spielte sich bald in die Herzen der Fußballfreunde weltweit. Die Identität Ronaldinhos wurde nie geklärt. Auf Fragen antwortete immer mit einem stummen Lächeln. Als man versuchte, seine Identität per Zahnabdruck zu klären, kam eigentlich nur noch die Abstammung von einem Ronaldinhosaurus in Frage. So nannte man ihn dann eben. Ja, mein Gott, so sind halt die Brasilianer, die nehmen das alles nicht so eng.


Ernährung

Ronaldinho ernährt sich vom Autoreifen, Betonplatten und anderen Sachen, für die man einen starken Biss haben muss. Außerdem lutscht er gerne Steine rund.


Karriere

Ronaldinho war danach eine lange Zeit Fußballnationalspieler. Bei der Fußballweltmeisterschaft wurde er in die brasilianische Nationalmannschaft berufen, um bei plötzlichen Beißattacken Oliver Kahns gegenhalten zu können. Kahn und Ronaldinho verbissen sich im Finale dann auch ineinander, was sein Teamkollege Ronaldo dazu nutzte, das Siegtor gegen die Deutsche Fußballnationalmannschaft zu erzielen. Auch bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 war er dabei, allerdings nur, weil man hoffte, seine Hauer als Werbefläche vermieten zu können. Ronaldinho biss aber nach den Plakatierern, deshalb wurde daraus nichts. Ein Jahr später ließ sich Ronaldinho bei einem Spiel selbst auswechseln und verschwand.

Spuren

Ronaldinho ist in der Zwischenzeit in Vergessenheit geraten. Als Brasilien bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 mit 1:7 gegen Deutschand unterlag, wurden in Rio de Janeiro aber in einer Nacht 65 Autoreifen und ein Fußball durchgebissen. Spekulationen um eine baldige Rückkehr Ronaldinhos wurden laut. Seither wartet Brasilien.


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