Richard "Die Keule" Wagner: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Dieser Artikel|behandelt den musizierenden Kleinkriminellen Richard Wagner. für den gleichnamigen musizierenden Pizzafabrikanten siehe [[Richard Wagner]]}}
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'''Philipp Wagner''' (* [[14. Februar]] [[1989]]) ist ein [[deutsche]]r [[Mensch]].
  
[[Bild:Richard Wagner.jpg|thumb|right|Richard Wagner nach einer seiner zahlreichen Verhaftungen, 1869]]
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== Die jungen Jahre ==
'''Richard “Die Keule‿ Wagner''' (* [[22. Mai]] [[1813]] in [[Leipzig]]; '''†''' [[13. Februar]] [[1883]] in [[Mallorca]]); [[Musik]]er, [[Rassist]], Hooligan und Kleinkrimineller.
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Wagner wuchs mit seinem Zwillingsbruder [[Frederik Wagner]] in Erlangen auf. Zu seiner Mutter baute er eine intensive Bindung auf; auch heute ist seine Mutter eine wichtige [[Bezugsperson]] für ihn. Die meiste Zeit seiner Kindheit verbrachte er mit Spielen, bis der [[Staat]] seine Dienste benötigte und ihn einschulte. Dies war ein wichtiger Schnitt in Wagners Leben. In der erlanger [[Loschge Schule]] lernte er viele elementare Dinge wie zum Beispiel sein bekanntes [[Brillenwackeln]]. Nach einem brillanten Abschluss wechselte Wagner auf die [[Eliteschule]] [[Marie-Therese-Gymnasium Erlangen]].
  
In einem Wäschekorb vor einem Waisenhaus auf die [[Welt]] gekommen, hatte Wagner von Beginn an keine Chance in der damaligen Gesellschaft. Schon in der [[Schule|Grundschule]] fiel er durch häufige Schlägereien mit ausländischen Kindern auf – „Ausländer“ war in Leipzig damals eine Bezeichnung für [[Dresden]]er.  
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== MTG ==
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Durch den Umzug des Elternhauses nach [[Baiersdorf]] stellte sich bald heraus, dass Wagner auch die Öffentlichen Verkehrsmittel in Vollkommenheit beherrscht. Seine Schulkarriere verlief Vorbildlich. Die männlichen Schüler wollten so sein wie er, während die weiblichen Schülerinnen ihn begehrten. Auch seine Lehrer schätzen ihn sehr. Dies zeigte sich vor allem in seinen mündlichen und schriftlichen Noten. Aber Wagner verstand es auch außerhalb des Unterrichts mit seinen [[Smalltalk]] Künsten alle bei Laune zu halten. Er hat immer ein freundliches Grinsen auf den Lippen und wiederholt immer wieder gerne seine neuesten Geschichten. Wissenschaftliche Tests erwiesen, dass Wagner ein besser ausgebildetes [[Sprachzentrum]] als [[rote Piratenpapageien]] besitzt.
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Als Philipp Wagner mit seinen Mitschülern in die [[Kollegstufe]] kam, war allen klar, dass dies ein Kampf gegen die Punkte sein wird. Diesen schweren Kampf konnte Wagner - im Gegensatz zu anderen - sehr erfolgreich für sich entscheiden.
  
[[1821]], Wagner war in der dritten Klasse, schrieb er in einem Aufsatz für die Schule seine rassistischen Thesen gegen die Dresdener nieder, an denen er den Rest seines Lebens festhielt. So fühlte er sich dazu berufen, das ''„unwillkürlich Abstoßende, welches die Persönlichkeit und das Wesen der Scheiß-Dresdener für uns hat, zu erklären, um diese instinktmäßige Abneigung zu rechtfertigen“.'' Die einzige Rettung sieht er in der ''„gewaltsamen Auswerfung des zersetzenden fremden Elements“.''
 
  
Als 16jähriger verlässt Wagner die Schule gründet seine vollkommen erfolglose [[Band]] ''„Reichsfurz“''. Gemeinsam mit anderen [[ziellose Jugendliche|ziellosen Jugendlichen]] komponiert er Hasslieder wie ''Holländer'', ''Das Dresdenverbot'' und ''Die Nutten''.
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== j!n^X ==
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Da Wagner mit den schulischen Leistungen unterfordert war, erschuf er sein zweites (böses) Ich, mit dem Namen [[j!n^X]]. Das Verhältnis zwischen Wagner und j!n^X ist ähnlich wie dem von [[Dr. Jekyll und Mr. Hyde]]. Doch das Verwandlungsgetränk Wagners ist das berühmte [[WodkaBull]], ein höllisches Mischgetränk aus RedBull und dem [[Getreideschnaps]] Wodka. Nach einer Wirkzeit von 30 Minuten beginnt die Verwandlung. j!n^X ist die Partygranate schlechthin, so beschreiben ihn alle als Stimmungskanone. Er zeichnet sich durch seine animalischen Charakterzüge aus, der es vorwiegend auf Frauen abgesehen hat. Seine erhöhte Paarungsbereitschaft zeichnet sich durch unkontrollierte und selten rhythmische [[Balztanzbewegungen]] ab. Sollte sich ein weibliches Wesen in seine Fänge verirren, kann sie sich nur unter Androhung von Gewalt oder nackter [[Brüste]] wieder befreien.
  
Als er mit 29 Jahren nach durchzechter Nacht gemeinsam mit seiner damals 14jährigen Freundin Edda Eichelkraut seine [[Mutter]] mit einem Blecheimer verprügelt, wird er verhaftet und in die [[Psychiatrie]] gesteckt, wo professionelle Psychiater an ihm scheitern. Kurz nach seiner Festnahme rechtfertigt er sich: Seine Mutter habe zwar alles nur Mögliche für ihn getan, aber sie sei nun mal schwächer als er und Schwäche könne er nicht dulden.<br>
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== Literatur und Weblinks ==
Der zuständige Gutachter Dr. [[Frederik von Furz]] hielt damals fest, Wagner sei ''"mit pädagogischen Mitteln und Maßnahmen nicht erreichbar. Es ist hoffnungslos. Der ist einfach [[doof]] wie [[Scheiße]]geruch."'' Diese Folgerung basiere auf einer ''"persönlichen Fehlentwicklung der Persönlichkeit".'' Der Vorsitzende [[Richter]] redete dem Jugendlichen bei der Urteilsverkündung ins Gewissen: ''"Wagner, sie sind der überflüssigste [[Mensch]] der Welt. Moment, sagte ich Mensch?"''
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* Philipp Wagner (Hrsg.): ''Mein (Punkte-)Kampf''. 2. Bd. Emons, Baiersdorf 2008. ISBN 3-89705-193-1.  
Irgendwann wurde es den [[Psychiater]]n zu bunt und sie warfen Wagner wieder raus, wo er mit seinem neuen Album „Frontgetöse“ einen absoluten Flop landete.
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*[http://www.schuelervz.net/Profile/993ea0ce13f12039 Philipp Wagners Profil im ''Schülervz'']
  
Gerüchte über Wagners [[Kannibalismus]] in dieser Zeit bestätigten sich letztlich lediglich als [[Gerücht]]e.
 
  
In Ermangelung sonstiger Einnahmen, überfiel Wagner regelmäßig (bis zu sieben mal wöchentlich) den Tabakladen an der Schlaubistraße. Diese Ladendiebstähle kosteten den [[Deutschland|deutschen]] [[Wirtschaft|Handel]] jährlich drei Milliarden [[Euro]]. Leider kam jeder Ladendiebstahl zur Anzeige, sodass Wagner die zig Milliarden nicht behalten konnte.
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{{DEFAULTSORT:Wagner, Philipp}}
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[[Kategorie:Mensch]]
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[[Kategorie:Schüler (21. Jahrhundert)]]
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[[Kategorie:LK Englisch]]
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[[Kategorie:LK Erdkunde]]
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[[Kategorie:Deutscher]]
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[[Kategorie:Geboren 1989]]
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[[Kategorie:Mann]]
  
Am [[3. Januar]] [[1863]] schlug er nach einem [[Fußball]]spiel einen [[Polizei|Polizisten]], der ihn darauf hin grün und blau prügelte.
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{{Personendaten
 
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|NAME=Wagner, Philipp
Im Laufe seines wechselhaften [[Leben]]s hatte [[Richard]] so viele alte [[Geschichte]]n gehört und sich allerlei [[Mythos|Mythen]], [[Sage]]n und [[Legende]]n zusammengeklaut. Um diese gewinnbringend an den Mann zu bringen, schrieb er eine vierteilige [[Musik]]sendung, die unter dem Namen '''[[Ring der Niegelungen|Der Ring der Niegelungen]]''' endlich ein geregeltes [[Einkommen]] erbringen sollte. Er wurde 1870 damit fertig, jedoch gab es zu der [[Zeit]] noch keine [[Radio]]stationen und so erbrachte auch dieses [[Projekt]] nicht den erwünschten [[Umsatz]].
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|ALTERNATIVNAMEN=
 
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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher [[Mensch]]
Richard Wagner fand letztlich am [[13. Februar]] [[1883]] sein Ende vor [[Mallorca]], wo er sich verschwommen hatte und die Insel nicht mehr fand. Vor Erschöpfung erlitt er einen cholerischen Anfall und starb schließlich qualvoll bis er tot war.
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|GEBURTSDATUM=14. Februar 1989
 
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|GEBURTSORT=[[Erlangen]]
== Zitate mit Bezug auf Wagner ==
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|STERBEDATUM=
* "Wagners [[Kunst]] ist krank." - ''[[Friedrich Nietzsche]]''
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|STERBEORT=
* "Ich kann nicht soviel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zu erobern." - ''[[Woody Allen]]''
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}}
* "Was ich nicht essen kann interessiert mich nicht." - ''[[Big Con]]''
 
* "Wagner ist ein Genie was seinesgleichen sucht. Grrroßartig." - ''[[Papa Schlumpf]]''
 
 
 
== Weitere Behandlung des Themas: ==
 
 
 
[[Ring der Nibelungen (Objekt)]]
 
 
 
[[Ring der Nibelungen (Walhalla)]]
 
 
 
[[Ring der Nibelungen]] Begriffsklärung
 
 
 
[[Die Nibelungen]]
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Musik|Wagner, Richard]]
 

Version vom 5. April 2009, 20:51 Uhr

Philipp Wagner (* 14. Februar 1989) ist ein deutscher Mensch.

Die jungen Jahre

Wagner wuchs mit seinem Zwillingsbruder Frederik Wagner in Erlangen auf. Zu seiner Mutter baute er eine intensive Bindung auf; auch heute ist seine Mutter eine wichtige Bezugsperson für ihn. Die meiste Zeit seiner Kindheit verbrachte er mit Spielen, bis der Staat seine Dienste benötigte und ihn einschulte. Dies war ein wichtiger Schnitt in Wagners Leben. In der erlanger Loschge Schule lernte er viele elementare Dinge wie zum Beispiel sein bekanntes Brillenwackeln. Nach einem brillanten Abschluss wechselte Wagner auf die Eliteschule Marie-Therese-Gymnasium Erlangen.

MTG

Durch den Umzug des Elternhauses nach Baiersdorf stellte sich bald heraus, dass Wagner auch die Öffentlichen Verkehrsmittel in Vollkommenheit beherrscht. Seine Schulkarriere verlief Vorbildlich. Die männlichen Schüler wollten so sein wie er, während die weiblichen Schülerinnen ihn begehrten. Auch seine Lehrer schätzen ihn sehr. Dies zeigte sich vor allem in seinen mündlichen und schriftlichen Noten. Aber Wagner verstand es auch außerhalb des Unterrichts mit seinen Smalltalk Künsten alle bei Laune zu halten. Er hat immer ein freundliches Grinsen auf den Lippen und wiederholt immer wieder gerne seine neuesten Geschichten. Wissenschaftliche Tests erwiesen, dass Wagner ein besser ausgebildetes Sprachzentrum als rote Piratenpapageien besitzt. Als Philipp Wagner mit seinen Mitschülern in die Kollegstufe kam, war allen klar, dass dies ein Kampf gegen die Punkte sein wird. Diesen schweren Kampf konnte Wagner - im Gegensatz zu anderen - sehr erfolgreich für sich entscheiden.


j!n^X

Da Wagner mit den schulischen Leistungen unterfordert war, erschuf er sein zweites (böses) Ich, mit dem Namen j!n^X. Das Verhältnis zwischen Wagner und j!n^X ist ähnlich wie dem von Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Doch das Verwandlungsgetränk Wagners ist das berühmte WodkaBull, ein höllisches Mischgetränk aus RedBull und dem Getreideschnaps Wodka. Nach einer Wirkzeit von 30 Minuten beginnt die Verwandlung. j!n^X ist die Partygranate schlechthin, so beschreiben ihn alle als Stimmungskanone. Er zeichnet sich durch seine animalischen Charakterzüge aus, der es vorwiegend auf Frauen abgesehen hat. Seine erhöhte Paarungsbereitschaft zeichnet sich durch unkontrollierte und selten rhythmische Balztanzbewegungen ab. Sollte sich ein weibliches Wesen in seine Fänge verirren, kann sie sich nur unter Androhung von Gewalt oder nackter Brüste wieder befreien.

Literatur und Weblinks


Linktipps: Faditiva und 3DPresso