Red Bull Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Red Bull Salzburg''', umgangssprachlich auch ''Scheiss Salzburg'' oder ''Dosen'' genannt, ist ein im Jahr 2006 künstlich erstelltes [[Fußball]]team. Es wurde vom [[Red Bull]]-[[Sucht|süchtig]]en [[Koffein]]-[[Junkie]] [[Dietrich_Mateschitz|Didi Mateschitz]] gegründet.
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'''Red Bull Salzburg''', umgangssprachlich auch ''Scheiß Salzburg'' oder ''Dosen'' genannt, ist ein im Jahr 2006 künstlich erstelltes [[Fußball]]team. Es wurde vom [[Red Bull]]-[[Sucht|süchtigen]] [[Koffein]]-[[Junkie]] [[Dietrich Mateschitz|Didi Mateschitz]] gegründet.
  
 
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2005 erfolgte die Gründung des [[FC Haudaneben]], der nach massiven Protesten einiger [[schwul]]er [[Fan]]s in Red Bull Salzburg umgetauft werden musste. Red Bull, übersetzt etwa ''Roter Bulle'', ist bloß eine andere Bezeichnung für ''schwul''.
  
2006 machte sich [[Diktator]] Mateschitz mittels einer ge[[Türken|türk]]ten Abstimmung der Vollversammlung zum Vereinsvorsitzenden auf Lebenszeit, doch bereits einen Monat später krönte er sich (nach einer ebenso getürkten Abstimmung) zum [[Kaiser]] der [[Salzburg]]er.
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2006 machte sich [[Diktator]] Mateschitz mittels einer ge[[Türken|türkten]] Abstimmung der Vollversammlung zum Vereinsvorsitzenden auf Lebenszeit, doch bereits einen Monat später krönte er sich (nach einer ebenso getürkten Abstimmung) zum [[Kaiser]] der [[Salzburg]]er.
  
 
Damit war er aber für die meisten Fans zu weit gegangen und es kam erneut zu lautstarken Protesten, die die [[geheime Stadionpolizei]], kurz ''[[Gestapo]]'' genannt, nur durch Verhaftungen und zahlreiche Rausschmisse unter Kontrolle bringen konnte.  
 
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Version vom 26. August 2007, 20:19 Uhr

Red Bull Salzburg, umgangssprachlich auch Scheiß Salzburg oder Dosen genannt, ist ein im Jahr 2006 künstlich erstelltes Fußballteam. Es wurde vom Red Bull-süchtigen Koffein-Junkie Didi Mateschitz gegründet.

Die Spieler

Red Bull Salzburg-Spieler sind bereits von weitem durch ihre Form zu erkennen, die der einer Dose entspricht. Durch diese stark aluminiumhältigen Trikots sind die Spieler in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt und können, wenn sie angeschossen werden, leicht umfallen. Wenn sie erst auf dem Boden liegen, rollen sie so lange umher, bis sie platzen und das in ihnen enthaltene Red Bull (umgangssprachlich auch als Urin bezeichnet) überall verspritzen. Um dies zu verhindern oder so lange wie möglich hinauszuzögern, ist es strengstens verboten, sie vor dem Spiel zu schütteln oder gar zu bewegen.

Geschichte

In diesem Abschnitt wird die wahnsinnig lange Geschichte des Vereins, die sich auf ganze 2 Jahre beschränkt, erläutert:

2005 erfolgte die Gründung des FC Haudaneben, der nach massiven Protesten einiger schwuler Fans in Red Bull Salzburg umgetauft werden musste. Red Bull, übersetzt etwa Roter Bulle, ist bloß eine andere Bezeichnung für schwul.

2006 machte sich Diktator Mateschitz mittels einer getürkten Abstimmung der Vollversammlung zum Vereinsvorsitzenden auf Lebenszeit, doch bereits einen Monat später krönte er sich (nach einer ebenso getürkten Abstimmung) zum Kaiser der Salzburger.

Damit war er aber für die meisten Fans zu weit gegangen und es kam erneut zu lautstarken Protesten, die die geheime Stadionpolizei, kurz Gestapo genannt, nur durch Verhaftungen und zahlreiche Rausschmisse unter Kontrolle bringen konnte.

Die auch heute noch unerwünschten Weiß-Violetten Traditionsfans gründeten mittlerweile einen eigenen Verein, der nach dem Vorgängerverein Austria Salzburg genannt wurde und in der 7. Spielklasse an den Start ging. Mittlerweile konnte der Verein sogar, ohne eine Klasse wiederholen zu müssen, bis in die 10. Klasse aufsteigen.

Als neuer Sponsor ist Altenheim Salzburg im Gespräch, dessen Insassen sollen somit die Spiellizenz in der Altersklasse der Bullen erhalten. Ob der Verein mit der Übernahme auch in FC Altenheim Salzburg umbenannt werden soll, ist weiterhin unklar.

Erfolge

Laut Didi schon viele, für den noch nicht von Koffein geschädigten, normalen Durchschnittsbürger aber keine Anzeichen von Erfolgen - oh ! Doch: VIZEMEISTER 2006. Vereinspartnerschaft mit FC Schalke beantragt.

Der Oberhammersupderdupererfolg kam dann im Frühjahr 2006:
Red Bull Salzburg verpflichtet Trainergespann Trappatoni und Matthäus. Zusammen ergeben sie die Mischung aus Dumm und dümmer oder Not gegen Elend. Diese Erfolgstrainer werden das Team leiten, während man Boris Becker als Pressesprecher und Meier und Assauer als Finanzminister verpflichtete. Moggi wird Berater für rechtliche Anliegen! Es kusieren Gerüchte, dass Matthäus nochmal Spielertrainer werden will (natürlich nur um den Altersschnitt über 35 zu halten). 2006 erreichte man schon eine 2:1 Niederlage gegen Zürich - immerhin einer der besten Vereine der (Schweizer Berg)Welt- und ist somit auf bestem Wege den Titel "Bester Fast Champions-League Teilnehmer" zu erreichen.

2007 erreichte der große tolle und ach so erfolgreiche erfundene Bullenspermaclub Red Bull Salzburg (Wenn man überhaupt Salzburg sagen darf weil man hat ja alles geändert warum denn nicht auch die Stadt?) große erfolge zb. Salzburg 0:4 Strum Graz oder auch viele mehr. WIe man sieht ist dieser Club klar unterfordert in Österreich deswegen findet Marteschitz und seine Crew sie müssten in die Deutsche Bundesliga. Wir wünschen baldige geistige Besserung!

Daher ergeben sich für die Saison 2006/07 folgende Spielereinkäufe:

  • Nowotny - Alt, Senil und überbezahlt - passt zum Konzept
  • Deisler - Alt und depressiv und wertlos - passt auch voll und ganz
  • Jeremies - die Bayern freuts
  • Ailton - Alt, dick und langsam und Söldner - wer sollte da also besser nach Salzburg passen?
  • Mario Basler wird nochmal Spieler - Raucher und Säufer! Der wills nochmal wissen
  • Stefan Effenberg hat packt seine Fußballschuhe und die Mittelfinger nochmal aus
  • Toni Polster - Mit Ailton das langsamste Sturmduo der Liga - Super, so schreibt man Rekorde!
  • Diego Madonna - dick, fett und drogensüchtig - Genau richtig, um auch noch die letzte Dose zu leeren!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso