Rapid Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Grünen Schweine (Im Volksmund auch als "Vuitrottln" bezeichnet) haben mit den Ultras Rapid den Assozialsten und unnötigsten Fanklub der Welt. Sie glauben mit ihren Reißenpickerl können sie die Stadt beherschen, was ein völlig lächerlicher Gedanke ist. Wahrscheinlich die dümmste Aktion die sie je gegen die AUSRIA gestartet haben.Der Sportclub Rapid ist Rekordmeister des Landes und schaffte es sogar zum Reichsmeister, was wiederum ewige Schmährufe wie "[[Juden]]" gegen den Wiener Verein erklärt.
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Die Grünen Schweine (Im Volksmund auch als "Vuitrottln" bezeichnet) haben mit den Ultras Rapid den Assozialsten und unnötigsten Fanklub der Welt. Sie glauben mit ihren Reißenpickerl können sie die Stadt beherschen, was ein völlig lächerlicher Gedanke ist. Wahrscheinlich die dümmste Aktion die sie je gegen die AUSTRIA gestartet haben.Der Sportclub Rapid ist Rekordmeister des Landes und schaffte es sogar zum Reichsmeister, was wiederum ewige Schmährufe wie "[[Juden]]" gegen den Wiener Verein erklärt.
 
Typisch für den Spielstil der Grün-Weißen ist, dass sie es nicht schaffen, einen Vorsprung, z.B. 1:0, über die Zeit zu bringen. In der Regel kommt der Ausgleich zwischen der 87. und 94. Minute. Ein weiteres Merkmal der Rapidler ist, dass sie eine äußerst große Abneigung gegen die Verpflichtung österreichischer Kicker haben. Aus diesem Grund kaufen sie lieber billige ausländische (meist aus dem [[Osten]], auch bekannt als [[Trottel|Wappler]]) Spieler.<br>
 
Typisch für den Spielstil der Grün-Weißen ist, dass sie es nicht schaffen, einen Vorsprung, z.B. 1:0, über die Zeit zu bringen. In der Regel kommt der Ausgleich zwischen der 87. und 94. Minute. Ein weiteres Merkmal der Rapidler ist, dass sie eine äußerst große Abneigung gegen die Verpflichtung österreichischer Kicker haben. Aus diesem Grund kaufen sie lieber billige ausländische (meist aus dem [[Osten]], auch bekannt als [[Trottel|Wappler]]) Spieler.<br>
 
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Version vom 22. September 2007, 23:33 Uhr

Rapid Wien ist ein Fußballclub kurz vor Wien, unterhalb einer Irrenanstalt (Steinhof). Das erklärt auch die konstant höchste Zuschauerzahl bei österreichischen Bundesliga-Spielen.

Der Verein

Die Grünen Schweine (Im Volksmund auch als "Vuitrottln" bezeichnet) haben mit den Ultras Rapid den Assozialsten und unnötigsten Fanklub der Welt. Sie glauben mit ihren Reißenpickerl können sie die Stadt beherschen, was ein völlig lächerlicher Gedanke ist. Wahrscheinlich die dümmste Aktion die sie je gegen die AUSTRIA gestartet haben.Der Sportclub Rapid ist Rekordmeister des Landes und schaffte es sogar zum Reichsmeister, was wiederum ewige Schmährufe wie "Juden" gegen den Wiener Verein erklärt. Typisch für den Spielstil der Grün-Weißen ist, dass sie es nicht schaffen, einen Vorsprung, z.B. 1:0, über die Zeit zu bringen. In der Regel kommt der Ausgleich zwischen der 87. und 94. Minute. Ein weiteres Merkmal der Rapidler ist, dass sie eine äußerst große Abneigung gegen die Verpflichtung österreichischer Kicker haben. Aus diesem Grund kaufen sie lieber billige ausländische (meist aus dem Osten, auch bekannt als Wappler) Spieler.

Folgendes Kunststück brachten die Hütteldorfer während des Jahreswechsels 2005/2006 zusammen: Der amtierende Meister Rapid ließ zuerst den Meistertrainer Josef Hickersberger zum österreichischen Nationalteam wechseln, dann verkaufte man den Kapitän Steffen Hofmann an 1860 München. Der neue Trainer Zellhofer, ein Landei ohne Identität mit dem Verein, bestimmte damit Andreas Ivanschitz zum Spielführer, welcher aber wenige Tage später seiner Geldsucht nicht widerstehen konnte und um die unverschämte Summe, für einen österreichischen Fußballspieler, von ca. 3,5 Millionen Euro zum geldgeilsten und arschkriechernsten Verin Red Bull Salzburg wechselte. Damit stand Rapid ohne Spielmacher und ohne den sehr beliebten Trainer da. Am Schluss der Saison reichte es gerade noch zu Platz 6.

Tricks

Die Rapidviertelstunde, die sie glauben erfunden zu haben, ist jene Zeit, wo Rapid noch einmal mehr Glück hat. Die Bälle verspringen ab der 76. Minute bei den Gegnern permanent, der Schiedsrichter pfeift eigentlich nur mehr wenn nötig (z.B. wenn die Spieler von Rapid nicht mehr können und hinfallen, oder wenn der Gegner ein Tor schießt), und der Wind bringt jeden noch so verunglückten Schuss im Endeffekt immer noch ins Tor. Anonyme Experten behaupten, dass der Wind teilweise auch bestochen wird von EADS-Insider Rudolf Edlinger.


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