Rapid Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Sportclub Rapid ist Rekordmeister des Landes und schaffte es sogar zum Reichsmeister (was wiederum ewiggestrige Schmährufe wie "[[Juden]]" gegen den Wiener Verein, [[Austria Wien]], sowie die reiche Zahl an meisterhaften Aussetzern während diverser [[Fußball]]-Veranstaltungen seitens der Rapid-Fans erklärt).
  
Typisch für den Spielstil der Grün-Weißen ist, dass sie es schaffen, einen Vorsprung, z.B. 1:0, über die Zeit zu bringen. In der Regel kommt der Ausgleich nie zwischen der 87. und 94. Minute, da Rapid einfach die besten sind. Ein weiteres Merkmal der Rapidler ist, dass sie eine äußerst große Abneigung gegen die Verpflichtung österreichischer Kicker haben. Aus diesem Grund kaufen sie lieber gute Ausländer (meist aus dem [[Osten]] (na und?!),(die von Austria sind auch bekannt als [[Wappler]]).
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Typisch für den Spielstil der Grün-Weißen ist, dass sie es nicht schaffen, einen Vorsprung, z.B. 1:0, über die Zeit zu bringen. In der Regel kommt der Ausgleich zwischen der 87. und 94. Minute. Ein weiteres Merkmal der Rapidler ist, dass sie eine äußerst große Abneigung gegen die Verpflichtung österreichischer Kicker haben. Aus diesem Grund kaufen sie lieber billige ausländische (meist aus dem [[Osten]], auch bekannt als [[Wappler]]) Spieler.
Folgendes Kunststück brachten die Hütteldorfer während des Jahreswechsels 2005/2006 zusammen: Der amtierende Meister Rapid ließ zuerst den Meistertrainer Josef Hickersberger zum [[österreichischen Nationalteam]] wechseln, dann verkaufte man den Kapitän Steffen Hofmann an [[1860 München]]. Der neue bekennende schwule Trainer Georg Zellhofer (der nun bei dem noch schwuleren Verien Austria Wien Ist), ein Landei ohne Identität mit dem Verein, bestimmte damit Andreas Ivanschit zum Spielführer, welcher aber wenige Tage später seiner Geldsucht nicht widerstehen konnte und um die unverschämte Summe, für einen [[österreichischen]] [[Fußballspieler]], von ca. 3,5 Millionen [[Euro]] zum geldgeilsten und arschkriechernsten Verein [[Red Bull Salzburg]] wechselte. Seitdem ist er in Hütteldorf als Verräter bekannt. Damit stand Rapid ohne Spielmacher und ohne den sehr beliebten Trainer da. Am Schluss der Saison reichte es gerade noch zu Platz 6. diese Saison sind sie natürlich wieder supersexygut und derzeit 3er.
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Folgendes Kunststück brachten die Hütteldorfer während des Jahreswechsels 2005/2006 zusammen: Der amtierende Meister Rapid ließ zuerst den Meistertrainer Josef Hickersberger zum [[österreichischen Nationalteam]] wechseln, dann verkaufte man den Kapitän Steffen Hofmann an [[1860 München]]. Der neue Trainer Georg Zellhofer, ein Landei ohne Identität mit dem Verein, bestimmte damit Andreas Ivanschit zum Spielführer, welcher aber wenige Tage später seiner Geldsucht nicht widerstehen konnte und um die unverschämte Summe, für einen [[österreichischen]] [[Fußballspieler]], von ca. 3,5 Millionen [[Euro]] zum geldgeilsten und arschkriechernsten Verin [[Red Bull Salzburg]] wechselte. Damit stand Rapid ohne Spielmacher und ohne den sehr beliebten Trainer da. Am Schluss der Saison reichte es gerade noch zu Platz 6.
 
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Version vom 19. April 2007, 17:13 Uhr

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Rapid Wien ist ein Fußballclub kurz vor Wien, unterhalb einer Irrenanstalt gelegen (Baumgartner Höhe).

Das erklärt auch die konstant höchste Zuschauerzahl bei österreichischen Bundesliga-Spielen.

Der Sportclub Rapid ist Rekordmeister des Landes und schaffte es sogar zum Reichsmeister (was wiederum ewiggestrige Schmährufe wie "Juden" gegen den Wiener Verein, Austria Wien, sowie die reiche Zahl an meisterhaften Aussetzern während diverser Fußball-Veranstaltungen seitens der Rapid-Fans erklärt).

Typisch für den Spielstil der Grün-Weißen ist, dass sie es nicht schaffen, einen Vorsprung, z.B. 1:0, über die Zeit zu bringen. In der Regel kommt der Ausgleich zwischen der 87. und 94. Minute. Ein weiteres Merkmal der Rapidler ist, dass sie eine äußerst große Abneigung gegen die Verpflichtung österreichischer Kicker haben. Aus diesem Grund kaufen sie lieber billige ausländische (meist aus dem Osten, auch bekannt als Wappler) Spieler. Folgendes Kunststück brachten die Hütteldorfer während des Jahreswechsels 2005/2006 zusammen: Der amtierende Meister Rapid ließ zuerst den Meistertrainer Josef Hickersberger zum österreichischen Nationalteam wechseln, dann verkaufte man den Kapitän Steffen Hofmann an 1860 München. Der neue Trainer Georg Zellhofer, ein Landei ohne Identität mit dem Verein, bestimmte damit Andreas Ivanschit zum Spielführer, welcher aber wenige Tage später seiner Geldsucht nicht widerstehen konnte und um die unverschämte Summe, für einen österreichischen Fußballspieler, von ca. 3,5 Millionen Euro zum geldgeilsten und arschkriechernsten Verin Red Bull Salzburg wechselte. Damit stand Rapid ohne Spielmacher und ohne den sehr beliebten Trainer da. Am Schluss der Saison reichte es gerade noch zu Platz 6.


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