Rache

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Gezeichnet, das Ordnungsamt der Stupidedia
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, die
Wer seine Rache haben will, der muss bereit sein, bei der Ausführung selber zu Schaden zu kommen und einen Vendetta auszulösen.

Ausdrücke wie:

haben dazu geführt, das die Rache trotz Christlichem Aberglaube immernnoch ausgeübt wird.

Geschichte

Die alten Griechen haben es noch gewußt, das die Rache eine wohltuende Tätigkeit nach erlitteneer Schmach ist. Aus diesem Grunde erschufen Sie die Gottheit Nemesis und schufen auch direkt die passende Hymne dazu:

„Ich rufe Dich, Nemesis!

Höchste!

Göttlich rächende Königin!

Allsehende, Du überschaust

der vielstämmigen Sterblichen Leben.

Ewige, Heilige, Deine Freude

sind allein die Gerechten.

Aber Du hassest der Rede Glast,

den bunt schillernden, immer wankenden,

den die Menschen scheuen,

die dem drückenden Joch

ihren Nacken gebeugt <haben>.

Aller Menschen Meinung kennst Du,

und nimmer entzieht sich Dir die Seele

hochmütig und stolz

auf den verschwommenen Schwall der Worte.

In alles schaust Du hinein,

allem lauschend, alles rächend.

Dein ist der Menschen Gericht.

Und so zog der Mensch aus und schlug nieder was in unterdrücken wollte, bis das das Blut in Strömen von den Schlachtfeldern floß und alles im Namen der Rache.

Heute

ist der Mensch etwas vorsichtiger, er zieht nicht mehr unbedingt sein Schwert, um die Person, die ihm Schmach zu gefügt hat, in kleine Stücke zu hacken. Nein, er benutz heute:

  • Schraubenzieher, um Bürostühle von allen Schrauben zu befreien
  • Telefone, um für den Nachbarn Pizzen zu bestellen oder sein Auto und sein Haus zum Verkauf zu inserieren
  • Bestattungsinstitutet, um den unliebsamen Nachbarn von selbigen abholen zu lassen
  • Reisszwecken für des Lehrers Stuhl, wegen der 5 in Mathe
  • oder für Einfallslose, einen Pott wasserunlöslicher Farbe auf einer halb geöffneten Tür.

Und man bekennt sich nicht mehr zu seiner Rache. Auch das war früher anders, als der Krieger mit dem Kopf] in der Hand laut schreiend auf desen Leichnam stand.


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