Rache: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch bekennt man sich nicht mehr zu seiner Rache. Das war früher anders, als der Krieger mit dem [[Kopf]] in der Hand laut schreiend auf dessen [[tod|Leichnam]] stand.  
 
Auch bekennt man sich nicht mehr zu seiner Rache. Das war früher anders, als der Krieger mit dem [[Kopf]] in der Hand laut schreiend auf dessen [[tod|Leichnam]] stand.  
  
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*''"Rache ist die schönste Art sich zu rächen"''
 
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Version vom 13. Dezember 2007, 00:55 Uhr

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Wer seine Rache haben will, der muss bereit sein, bei der Ausführung selber zu Schaden zu kommen und einen Vendetta auszulösen.

Ausdrücke wie:

haben dazu geführt, das die Rache trotz Christlichem Aberglaube immer noch ausgeübt wird.

Die Rache hat auch den Weg ins Internet gefunden wie man z.B. bei den beiden größten deutschen Portalen Onlinerache.de und Rache-ist-suess.de sehen kann.

Geschichte

Die alten Griechen haben es noch gewusst, dass die Rache eine wohltuende Tätigkeit nach erlittener Schmach ist. Aus diesem Grunde erschufen sie die Gottheit Nemesis und schufen auch direkt die passende Hymne dazu:

„Ich rufe Dich, Nemesis!

Höchste!

Göttlich rächende Königin!

Allsehende, Du überschaust

der vielstämmigen Sterblichen Leben.

Ewige, Heilige, Deine Freude

sind allein die Gerechten.

Aber Du hassest der Rede Glast,

den bunt schillernden, immer wankenden,

den die Menschen scheuen,

die dem drückenden Joch

ihren Nacken gebeugt <haben>.

Aller Menschen Meinung kennst Du,

und nimmer entzieht sich Dir die Seele

hochmütig und stolz

auf den verschwommenen Schwall der Worte.

In alles schaust Du hinein,

allem lauschend, alles rächend.

Dein ist der Menschen Gericht.

Und so zog der Mensch aus und schlug nieder was ihn unterdrücken wollte, bis dass das Blut in Strömen von den Schlachtfeldern floß, und das alles im Namen der Rache.

Heutige Verwendung

Heutzutage ist der Mensch etwas vorsichtiger, er zieht nicht mehr unbedingt sein Schwert, um die Person, die ihm Schmach zugefügt hat, in kleine Stücke zu hacken. Nein, er benutzt heute:

  • Schraubenzieher, um Bürostühle von allen Schrauben zu befreien
  • Telefone, um für den Nachbarn Pizzen zu bestellen oder sein Auto und/oder sein Haus zum Verkauf zu inserieren
  • Bestattungsinstitute, um den unliebsamen Nachbarn vom Selbigen abholen zu lassen
  • Reiszwecken für des Lehrers Stuhl, wegen der 5 in Mathe
  • Nacktfotos vom Ex
  • Schlüssel, mit denen man den Lack des Autos des verhassten Ex zerkratzt
  • oder für Einfallslose, einen Pott wasserunlöslicher Farbe auf einer halb geöffneten Tür

Auch bekennt man sich nicht mehr zu seiner Rache. Das war früher anders, als der Krieger mit dem Kopf in der Hand laut schreiend auf dessen Leichnam stand.

Zitate

  • "Rache ist die schönste Art sich zu rächen"

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