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Exemplarisch für die bizarre Phonetik des Poltergeistischen steht der ë-Laut: Hierbei wird zunächst ein nasales e angestimmt, dann die Luft durch ein Wurmloch in der eigenen Kehle gezogen und schließlich mittels [[Telekinese]] Geschirr zum Explodieren gebracht. | Exemplarisch für die bizarre Phonetik des Poltergeistischen steht der ë-Laut: Hierbei wird zunächst ein nasales e angestimmt, dann die Luft durch ein Wurmloch in der eigenen Kehle gezogen und schließlich mittels [[Telekinese]] Geschirr zum Explodieren gebracht. | ||
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Aktuelle Version vom 13. November 2013, 01:04 Uhr
Das Poltergeistische wird nur von unheimlichen, unsichtbaren Wesen gesprochen. Es sticht besonders durch viele xe, ys, zs, Anhäufungen von Konsonanten, Überschalllaute, plötzliche Schreigeräusche und anderes, was der Otto-Normalbürger eher nicht unter Sprache versteht, hervor.
Exemplarisch für die bizarre Phonetik des Poltergeistischen steht der ë-Laut: Hierbei wird zunächst ein nasales e angestimmt, dann die Luft durch ein Wurmloch in der eigenen Kehle gezogen und schließlich mittels Telekinese Geschirr zum Explodieren gebracht.
Linguisten vermuten einen gemeinsamen Urahnen mit dem Französischen.
In jüngster Zeit fand in weiten Teilen Neuruppins eine Durchmischung zwischen dem Poltergeistischen und dem Pygmäischen statt, woraus das Poltergmäische hervorging.
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