Politschranze: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | *Briefträger | ||
| + | *arbeitslose Professoren (die ihren Titel nur der Parteizugehörigkeit verdanken) | ||
| + | *ehemalige unverheiratete Chefsekretärinnen | ||
| + | *Blumenverkäufer | ||
| + | *Personen, die rechtskräftig wegen des Fälschens einer Doktorarbeit verurteilt wurden | ||
| + | *Trickbetrüger und Taschendiebe | ||
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Version vom 14. Juli 2013, 19:03 Uhr
Die Politschranze – Folgeform der ursprünglichen gemeinen Hofschranze, ist im Allgemeinen eine Person von niederer Interligenz aber einer vollumfänglichen Skrupellosigkeit und Gewissenlosigkeit. Im Allgemeinen hat sie sich ihren Platz am Hofe bzw. (heute) im Parlament durch sklavische Ergebenheit gegenüber den Parteigremien und völliger Ignorierung des Volkswillens erarbeitet. Gilt als 150% Fraktionszwangsabstimmungssicher und wechselt je nach politischer Lage auch schon mal gern die Partei.
Allgemeine Privilegien sind der Schutz vor den Strafverfolgungsbehörden, Rundum-Sorglos-Versorgung vom feinsten, Nichtstun sowie Reden, Hetzen und Lügen ohne Konsequenzen.
Vetreter dieser Gattung sind in allen Berufgattungen zu finden. Besonders häufig sind die folgenden Berufe:
- Journalisten
- Abschreiber (kennen wir ja aus der Schule)
- Beamte des mittleren und niedrigeren Dienstes
- inoffizielle Mitarbeiter von Geheimdiensten
- Friseure
- Kellner
- Bäcker
- Schlachter
- Fleischermeister (die kennen sich besonders gut mit Innenpolitik aus
- Briefträger
- arbeitslose Professoren (die ihren Titel nur der Parteizugehörigkeit verdanken)
- ehemalige unverheiratete Chefsekretärinnen
- Blumenverkäufer
- Personen, die rechtskräftig wegen des Fälschens einer Doktorarbeit verurteilt wurden
- Trickbetrüger und Taschendiebe
