Phosphor

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Begriff, Vorkommen und Erwerb

Phosphor (altgriech. Pho'sp Hor, "brennt in den Augen wie Feuer") ist ein chemisches Element, dass im krassen Gegensatz zum chemischen Elefant meist als Stein oder in gepulverter Form vorkommt. Als chemisches Element steht es im Periodensystem, wie alle anderen Elemente, unter C für "Chemisches Element: Phosphor". Da letzteres die Eigenschaften hat die Augen zu reizen, gehört Phosphor, neben Salpetersäure, Kakteen und AXE-Augendeodorant, zur Stoffgruppe der Augenreizer und darf daher, laut §77 StG, erst an 45-Jährige in Begleitung ihrer Großmutter abgegeben werden. Viele Menschen denken garnicht, andere hingegen denken oft, dass Phosphor, wie zum Beispiel der Augenreizer Kaktus, aus der Erde wächst. Phosphor wächst in freier Wildbahn allerdings auschließlich auf kleinen Holz-Stäbchen, sogenanten Streichhölzern.


Gewinnung

In der industriellen Gewinnung von Phosphor werden sog. Streichholzer zerkleinert und ausgehungerten Mutanten-Bibern zum Fraß vorgeworfen. Diese fressen ausschließlich das Holz und übrig bleibt der rote Kopf der streichholzer als Pulver, welches danach in Königswasser gelöst und mit billigen Kaffeefilter filtriert wird, bis nurnoch reiner Phosphor übrigbleibt.

In gängiger Praxis im privaten Hausgebrauch wird Phosphor allerdings illegal durch Elektrolyse von PHP synthetisiert. Dabei wird ein herkömmlicher PHP-fähiger Webserver mit ca. 15KV betrieben, wodurch sich das H (Wasserstoff, Hauptbestandteil von Wassermelonen) aus der Verbindung löst und damit P2 entsteht. Durch Halbierung des P2 per Axt oder Division erhält man schließlich reines Phosphor.


Lagerung

Reinen Phosphor sollte man, im Gegensatz zur landläufigen Meinung, ausschließlich in Transparenten Mülltüten aufbewahren. Da angenommen wird, dass Phosphor Angst im Dunkeln hat, bestehe sonst die Gefahr der Selbstentzündung zur Erhellung des zu dunklen Behältnisses. Findige Phosphorforscher aus Finnland haben dagegen die Behauptung angestellt, dass bereits das Licht einer einzigen Feuerwerksrakete genügen würde, um 1 Tonne Phosphor in einem völlig abgedunkelten und sauerstoffreichen Raum an der Selbstentzündung zu hindern. Nach entsprechendem Versuch selbiger Forscher im Maßstab 10:1 wurden allerdings keinerlei Ergebnisse veröffentlicht. Es wird angenommen, dass die finnischen Phosphorforscher von der transparenten Mülltüten-Mafia zum schweigen gebracht wurden, dabei handelt es sich allerdings aller Wahrscheinlichkeit nach um ein Gerücht.

Phosphor als Nahrungsmittel und Baustoff

Schon in der antike erkannten die späten Ägypter Phosphor neben Sand und Staub als Nahrungsmittel, da das alte Ägypten durch die Nilschwemmen reich an Streichholzvorkommen war.

Während der Regentschaft von Pharao Aramalamadingdong XXIV wurde eine gigantische Streichholzpyramide ihm zuehren errichtet, die sich allerdings schon beim nächsten Neumond völlig entzündete.

Warum Phosphor in der modernen Welt als Hauptnahrungsmittel keine Rolle mehr spielt, kann die moderne Wissenschaft noch nicht erklären, da die Überlieferungen aus der Antike mit der Einführung eben dieses Nahrungsmittels aus uns noch unbekannten Gründen enden.


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