Version vom 30. Mai 2014, 11:43 Uhr

Mit dieser Jin-Jutsu Taktik wird der Schmerz bei einer Ohrfeige um ein Dreifaches erhöht

Das Spiel "Ohrfeigenwette - Das Spiel" wurde von Mikey Aldrin erfunden, dabei inspiriert wurde er von "Barney Stinson" und "Marshall Eriksen". Dieses Brettspiel kann mit beliebig vielen gespielt werden und macht Spaß für alle Altersklassen.
Um zu den Besten zu gehören muss man erstmal jahrelang trainieren und eine Ausbildung zum Ninja absolviert haben. Es gibt Weltmeisterschafts-Turniere, wo nur die Härtesten mitmachen, aber um so weit zu kommen muss man bestimmte Vorraussetzungen erfüllen:

• Erfolgreicher "Bitch-Slap" Lehrgang
• Balls of Steel
• Gehirn
• Erweiterungen für die Hand (Bratpfanne, usw.)
• Hero-Schild (Copyright by Capt. Hero)
• Anmeldung ausfüllen

Da du weder auch nur eine dieser Vorraussetzungen erfüllst, noch diese Meisterschaft oder das Spiel selbst oder auch der Autor in der Realität existieren, wirst du Probleme haben dort jemals mitmachen zu können.

Geschichtlicher Hintergrund

Die Inspiration für dieses Spiel fand der Autor bei Marshall Erikson und Barney Stinson. Dies hat der Hintergrund, dass diese beiden gewettet haben, bei verschiedenen dingen wie z.B. ob deren Freundin in einem Porno war oder nicht. Und in ganz genau diesem Fall haben die werten Herren um Ohrfeigen gewettet. Das ging soweit gut bis Ohrfeigen verteilt wurden, die am ende gar nicht ausgeteilt gedurft wurden und so schließlich Auslöser von den mehr als brutalen Ohrfeigenmassaker von 2012 und dem Klapsgiving 1 und 2 wurde.

Da der Autor Mikey Aldrin ein fleisiger und extrem Erfolgreicher Brettspielerfinder war, hatte auch er davon mitbekommen und die Idee in ein Brettspiel umgesetzt um die Welt mit weiteren sinnvollen Dingen zu beglücken.

Es gibt zwei Editionen

Pussy-Edition

Eine Pussy die ausversehen doch die Hardcore-version gespielt hat...

1. Ziel des Spiels:

Derjenige hat gewonnen, der als letzter steht.

2. Spielgeschehen

Der Jüngste fängt an auf dem Brett, den Pfeil zu drehen und denjenigen auf den der Pfeil zeigt, gibt er eine Ohrfeige. Der Geohrfeigte hat verloren, darf aber als nächstes den Pfeil drehen und gibt dem eine Ohrfeige... das wird solang gemacht bis nur noch einer nicht geohrfeigt wurde, der ist der Gewinner und darf allen Mitspielern nochmal eine Klatschen.

Hardcore-Edition

1. Ziel des Spiels:

Derjenige hat gewonnen, der es als Letzter aushält.

2. Spielgeschehen

Der Jüngste fängt an auf dem Brett den Pfeil zu drehen und denjenigen auf den der Pfeil zeigt, gibt er eine Ohrfeige. Der Geohrfeigte dreht jetzt und gibt dem nächsten eine Ohrfeige... Das wird solang gemacht bis nur noch die letzten drei das Ganze aushalten. Diese stellen sich in einem Kreis auf und Ohrfeigen den vor ihnen Stehenden solange, bis er aufgibt. Dann sind noch zwei übrig, diese Stellen sich gegenüber und Ohrfeigen sich nacheinander so fest wie sie können, bis entweder einer aufgibt, eine Hand oder ein Kiefer gebrochen ist oder jemand eine Gehirnerschütterung erleidet. Bei Letzterem war das Spiel besonders erfolgreich.

Digitale Ausführung

Potentieller Käufer

Man kann das Spiel auch online oder im Elektrofachgeschäft erwerben. Dieses Paket enthält eine CD, einen "Ohrenscheller", den man per USB anschließen kann und eine Anleitung wie man sich die Anleitung über´s Internet runterladen kann.
Diese Ausführung ist besonders für Leute geeignet die so oder so oder vielleicht sogar so sind. Hierbei werden Online-Schlachten ausgeübt, wo man sich grün und blau schlägt.

Folgendes sind verschiedene Match-Arten:

• Team-Deathmatch

Hier gibt es 2 Teams, die jeweils versuchen müssen vor dem anderen Team eine bestimmte Anzahl Ohrenschellen zu erreichen.

• Frei für Alle

Hierbei ist man allein und muss versuchen vor jedem anderen eine bestimmte Anzahl Ohrenschellen verteilt zu haben.

• Sprengkommando

Ein Team versucht Sprengstoff auszulösen, das gegnerische Team dagegen muss diese verteidigen. Mit Schellen aktiviert man die Bombe, kann jedoch vom anderen Team wieder ausgeschaltet werden.

Risiken und Nebenwirkungen

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Fragen sie ihren Arzt, Apotheker oder Stupidedianer.