Nicolas Sarkozy

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Sarko-Man!

Nicolas Sarkozy (*20. April 1953 in Paris) ist ein ungarisch-französischer Migrant, der sich auch politisch betätigt. Ferner gilt er als Erfinder der französischen Gulaschkanone.


Kindheit und Jugend

Sarkozy wurde als neuntes von 17 Kindern im Glockenturm von Notre Dame geboren. Seine Eltern waren ungarische Einwanderer ohne Französischkenntnisse und Aufenthaltsgenehmigung, die Ungarn zur Zeit der Zwergenverfolgung verlassen mussten.

Da sich die Sarkozys vor den französischen Behörden im nur einen Meter hohen Glockenturm verstecken mussten, resultierte dies in einer weiteren Steigerung der enormen Kleinwüchsigkeit der Sippe. Nicolas ist mit seinen stolzen 98 Zentimetern immerhin das größte Kind der Familie.

Als Nicolas 18 Jahre alt war, bekam die Familie Sarkozy eine uneingeschränkte Aufenthaltserlaubnis. Nicolas und seine Geschwister durften den Glockenturm zum ersten Mal in ihrem Leben verlassen und fanden sich in einer ihnen fremden Welt wieder. Die durch die Jahre in Dunkelheit entstandene unnatürliche Blässe der Haut ist Sarkozy bis heute geblieben. Trotz allem lebte sich Sarkozy schnell in dieser neuen Umgebung ein und verdiente schon bald sein erstes Geld als Mitglied einer Freakshow auf den hiesigen Jahrmärkten.


Studium und politische Laufbahn

Als Nicolas genug Geld angespart hatte, kaufte er sich einen Schulabschluss im Nobelkaufhaus Lafayette und schrieb sich an der Universität ein. Sarkozy studierte zunächst Geschichte (in dieser Zeit entflammte seine Bewunderung für Adolf Hitler), bevor er zur Politik wechselte (auch hier hieß das Vorbild Hitler).

Aufgrund seiner geringen Körpergröße fiel Sarkozy nie in den Vorlesungen auf, was ihm enorme Vorteile in Bezug auf Prüfungsbetrug brachte. Er machte einen hervorragenden Abschluss und trat im August 1980 der französischen SPD bei.

Kandidatur zum französischen Präsidenten

Wahlplakat

Nachdem sich Sarkozy (oder "Sarko" wie ihn seine Feinde liebevoll nennen) durch verschiedene Äußerungen einen Namen bei der französischen Oberschicht gemacht hatte, beschloss er für das Amt des Präsidenten zu kandidieren. Aufgrund seiner zahlreichen Wahlversprechen (Baguette für alle, fünf Kaffeepausen täglich, Wiedereinführung der Todesstrafe) hat Sarkozy nach aktuellen Erkenntnissen gute Chancen, den derzeitigen Präsidenten Jacques Chirac nach dessen 50-jähriger Regentschaft abzulösen.

Auch seine rege Beteiligung an der Debatte um die von einer dänischen Zeitung veröffentlichten Mohammed-Karikaturen brachte Sarkozy viele Sympathien. Der bekannte Menschenrechtsaktivist Jean-Marie Le Pen kündigte bereits an, Nicolas mit allen erdenklichen Mitteln bei seinem Wahlkampf zu unterstützen.


Privates

Sarkozy ist seit 1995 mit der französischen TV-Moderatorin Barbara Eligmann verheiratet. Das Paar hat keine Kinder, hält sich aber ein Rudel Zwergpudel. 1999 erfand Sarkozy die französische Gulaschkanone, er machte sich hierbei das Wissen seiner ungarischen Vorfahren zunutze.

Zusammen mit seinem Team ist Nicolas Sarkozy seit über 20 Jahren ungeschlagener Weltmeister im Zwergenwerfen.

Bedrohung für das europäische klima?

Bei seinem ersten Staatsbesuch als französischer Staatspräsident in Berlin erklärte Sarkozy am 16. Mai 2007, die deutsch-französische Freundschaft sei für Frankreich „heilig“ und könne durch nichts in Frage gestellt werden. Solche Versicherungen kann man der geschichte sehr oft entnehmen. So schlossen hitler und stalin einen pakt, nach dem sie sich versprachen sich nicht gegenseitig an zu greifen. oder wenn man die historie noch weiter zurück verfolgt, kamen solche versprechungen zwischen napoleon und zar alexander des 2 auch mal vor. das obstruse an der sache ist jetzt nur,dass kurz nach solchen versprechungen doch immer wieder ein krieg folgte. nun, was lernen wir daraus? ich meine ja nicht ,dass deutschland einen präventifkrieg gegen frankreich anfangen soll; das wär nun wirklich zu doof, auch unserer vergangenheit nach zu urteilen. aber dass wir vielleicht etwas auf unseren kleinen don juan aufpassen sollten. immerhin lässt sich merkel doch von der galanterie unseres kleinen putzteufel( siehe kärcher) gerne verführen und verschwindet auch mal mit ihm unterm regenschirm! liebe macht bekanntlich blind.

Zitate

"Diese Stadtvürtél müss gésäubert werden mit Kärscher!"

"Die Jüden sont ünsér Unglück!"

"Frère Jacques, frère Jacques, dormez-vous, dormez-vous?"

"Isch kann gar nüscht so viél éssèn, wiè isch kotzén möschté!"

Auszeichnungen

  • 1. Platz beim Napoleon-Ähnlichkeitswettbewerb.

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