Nicolas Sarkozy: Unterschied zwischen den Versionen

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Geboren 1978, während des Sommeraufstands der Bergbauern in Otzenbüttel, im ehemaligen Kaiserreich Schmesopotmaien. Sarkozy ist hat zweimal geheiratet aber wurde nie geschieden. Er ist Chef, Partyminister und Komedian der Franzlaken. Seit irgendwann im Amt. Er ist Nachfahre ungarischer Salami- und Kolbaszerntern und ist sehr stolz immer noch die hohe Kunst des Salamistechens in der Puszta zu beherrschen.
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Nicky Sarkozy trinkt nie Alkohol und wenn dann nur sehr viel. Er ist treuer Trinkumpan von Putin und der DDR-Meisterin im Kugelstoßen, Angela Merkel. Wie beim G8 Gipfel zu sehen war ist er ein guter Kabarettist und wurde erst nach Absprache mit Bush hauptberuflich Komedian. Er tritt des öfteren in kleinen Clubs auf, um sein Talent der breiten Masse verfügbar zumachen. Am beliebtesten sind seine Witze über Franz und Franzosen.
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== Politik ==
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Obwohl ihn Politik nicht interessiert, ist er dennoch sehr erfolgreich, war er doch bereits bei einer Wahl dabei und konnte seinen Willen durchsetzen in dem er ungültig wählte (Nicolas kann weder Lesen noch Schreiben). Sarkozy studierte Gymnastik im Kindersportverein "le petit Clochard" und bestand "mager um lauter". Zur Zeit ist er Ehrenmitglied in der autistischen Partei "Rasselplemplem tour de la Republik" (Abk. ONS). Seit 2007 ist er dann Chef der Repüblik Baguettelle geworden freut sich endlich lustige Gesetze zu erlassen.
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Version vom 22. Juni 2007, 02:44 Uhr

Sarko-Man!

Nicolas Sarkozy (*20. April 1953 in Paris) ist ein ungarisch-französischer Migrant, der sich auch politisch betätigt. Ferner gilt er als Erfinder der französischen Gulaschkanone.


Kindheit und Jugend

Sarkozy wurde als neuntes von 17 Kindern im Glockenturm von Notre Dame geboren. Seine Eltern waren ungarische Einwanderer ohne Französischkenntnisse und Aufenthaltsgenehmigung, die Ungarn zur Zeit der Zwergenverfolgung verlassen mussten.

Da sich die Sarkozys vor den französischen Behörden im nur einen Meter hohen Glockenturm verstecken mussten, resultierte dies in einer weiteren Steigerung der enormen Kleinwüchsigkeit der Sippe. Nicolas ist mit seinen stolzen 98 Zentimetern immerhin das größte Kind der Familie.

Als Nicolas 18 Jahre alt war, bekam die Familie Sarkozy eine uneingeschränkte Aufenthaltserlaubnis. Nicolas und seine Geschwister durften den Glockenturm zum ersten Mal in ihrem Leben verlassen und fanden sich in einer ihnen fremden Welt wieder. Die durch die Jahre in Dunkelheit entstandene unnatürliche Blässe der Haut ist Sarkozy bis heute geblieben. Trotz allem lebte sich Sarkozy schnell in dieser neuen Umgebung ein und verdiente schon bald sein erstes Geld als Mitglied einer Freakshow auf den hiesigen Jahrmärkten.


Studium und politische Laufbahn

Als Nicolas genug Geld angespart hatte, kaufte er sich einen Schulabschluss im Nobelkaufhaus Lafayette und schrieb sich an der Universität ein. Sarkozy studierte zunächst Geschichte (in dieser Zeit entflammte seine Bewunderung für Adolf Hitler), bevor er zur Politik wechselte (auch hier hieß das Vorbild Hitler).

Aufgrund seiner geringen Körpergröße fiel Sarkozy nie in den Vorlesungen auf, was ihm enorme Vorteile in Bezug auf Prüfungsbetrug brachte. Er machte einen hervorragenden Abschluss und trat im August 1980 der französischen CDU bei.


Kandidatur zum französischen Präsidenten

Wahlplakat

Nachdem sich Sarkozy (oder "Sarko" wie ihn seine Feinde liebevoll nennen) durch verschiedene Äußerungen einen Namen bei der französischen Oberschicht gemacht hatte, beschloss er für das Amt des Präsidenten zu kandidieren. Aufgrund seiner zahlreichen Wahlversprechen (Baguette für alle, fünf Kaffeepausen täglich, Wiedereinführung der Todesstrafe) hat Sarkozy nach aktuellen Erkenntnissen gute Chancen, den derzeitigen Präsidenten Jacques Chirac nach dessen 50-jähriger Regentschaft abzulösen.

Auch seine rege Beteiligung an der Debatte um die von einer dänischen Zeitung veröffentlichten Mohammed-Karikaturen brachte Sarkozy viele Sympathien. Der bekannte Menschenrechtsaktivist Jean-Marie Le Pen kündigte bereits an, Nicolas mit allen erdenklichen Mitteln bei seinem Wahlkampf zu unterstützen.


Privates

Sarkozy ist seit 1995 mit der französischen TV-Moderatorin Barbara Eligmann verheiratet. Das Paar hat keine Kinder, hält sich aber ein Rudel Zwergpudel. 1999 erfand Sarkozy die französische Gulaschkanone, er machte sich hierbei das Wissen seiner ungarischen Vorfahren zunutze.

Zusammen mit seinem Team ist Nicolas Sarkozy seit über 20 Jahren ungeschlagener Weltmeister im Zwergenwerfen.


Zitate

"Diese Stadtvürtél müss gésäubert werden mit Kärscher!"

"Die Jüden sont ünsér Unglück!"

"Frère Jacques, frère Jacques, dormez-vous, dormez-vous?"

"Isch kann gar nüscht so viél éssèn, wiè isch kotzén möschté!"

Auszeichnungen

  • 1. Platz beim Napoleon-Ähnlichkeitswettbewerb.


Neue erkenntnisse über Nicky

Geboren 1978, während des Sommeraufstands der Bergbauern in Otzenbüttel, im ehemaligen Kaiserreich Schmesopotmaien. Sarkozy ist hat zweimal geheiratet aber wurde nie geschieden. Er ist Chef, Partyminister und Komedian der Franzlaken. Seit irgendwann im Amt. Er ist Nachfahre ungarischer Salami- und Kolbaszerntern und ist sehr stolz immer noch die hohe Kunst des Salamistechens in der Puszta zu beherrschen.



Hobbies

Nicky Sarkozy trinkt nie Alkohol und wenn dann nur sehr viel. Er ist treuer Trinkumpan von Putin und der DDR-Meisterin im Kugelstoßen, Angela Merkel. Wie beim G8 Gipfel zu sehen war ist er ein guter Kabarettist und wurde erst nach Absprache mit Bush hauptberuflich Komedian. Er tritt des öfteren in kleinen Clubs auf, um sein Talent der breiten Masse verfügbar zumachen. Am beliebtesten sind seine Witze über Franz und Franzosen.


Politik

Obwohl ihn Politik nicht interessiert, ist er dennoch sehr erfolgreich, war er doch bereits bei einer Wahl dabei und konnte seinen Willen durchsetzen in dem er ungültig wählte (Nicolas kann weder Lesen noch Schreiben). Sarkozy studierte Gymnastik im Kindersportverein "le petit Clochard" und bestand "mager um lauter". Zur Zeit ist er Ehrenmitglied in der autistischen Partei "Rasselplemplem tour de la Republik" (Abk. ONS). Seit 2007 ist er dann Chef der Repüblik Baguettelle geworden freut sich endlich lustige Gesetze zu erlassen.


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