Nichts: Unterschied zwischen den Versionen
Koxxer (Diskussion | Beiträge) |
Koxxer (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | |||
'''Nichts''' ist im Grunde genommen Alles. | '''Nichts''' ist im Grunde genommen Alles. | ||
Version vom 31. Mai 2006, 20:03 Uhr
Nichts ist im Grunde genommen Alles.
Es ist mächtiger als Gott, böser als der Teufel, die Armen haben es, die Zufriedenen brauchen es, und wenn man es zu lange isst stirbt man.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Das Nichts ist das 0. (nullte) Element der Binärphysik. Die Dichte liegt bei schätzungsweise 0,0000000000001 mg/km³ (Milligramm pro Kubikkilometer). Der Messfehler ist wahrscheinlich auf kleinste Mengen Spannungsabfall zurückzuführen, obwohl das Universum eigentlich relativ sauber ist (siehe Nichts.) Es hätte vor ca unendlich Jahren überall endeckt werden können, jetzt nur noch fast überall, tatsächlich entdeckt wurde es nach Allgemeiner Auffassung vom ersten Menschen überhaupt.
Vorkommen
Das Universum besteht (heutigen Schätzungen zufolge) zu ca. 99,999999999999345451990001% aus Nichts. Die restlichen ungefähr 0,0000000000006% bestehen aus Etwas. Große Vorkommen finden sich u.A. in den Köpfen von Politikern, den Geldbörsen von Schülern, Studenten, alleinerziehenden Eltern und Rentnern. Nach Allgemeiner Auffassung findet man es auch in jeder handelsüblichen Flasche, nachdem man diese geleert hat. Experten, Imperten, Wissenschaftler und Unwissenschaftler streiten sich allerdings noch über diese Annahme.
Gewinnung
Man kann Nichts nur theoretisch gewinnen, zum Beispiel durch das Ausgeben sämtlichen Bargeldes aus eigener Geldbörse oder durch das Leeren einer handelsüblichen Flasche. Allerdings wird die Gewinnung von Nichts allgemein als Verlieren aufgefasst.
Modifikationen
Man unterscheidet hier das dunkle Nichts und das durchsichtige Nichts. Man glaubt zwar, dass alles dunkle Nichts eigentlich durchsichtiges Nichts ist, allerdings konnte man dies bisher nicht beweisen, da man bisher noch nicht die Möglichkeit hatte, alles dunkle Nichts entsprechend zu Beleuchten. Man versucht bis heute, reines Nichts zu Gewinnen, allerdings weiß niemand, wie.
Verwendung
Bis heute kann man das gewonnene Nichts für Nichts verwenden.