Mormonen: Unterschied zwischen den Versionen

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es lohnt nicht über sie ein referat zu machen
 
es lohnt nicht über sie ein referat zu machen
 
== Göttliches ==
 
 
[[Emotion]]en weltlichen Ausmaßes kann sich der Antizipist nicht leisten. Wo sollte so etwas noch hin, da man danach strebt, wie [[Gott]] sein zu wollen. Da wirkt die Nachbarschaftsidylle geradezu spießig auf ihn ein, ''wie bedauernswert''. Aber das stört den Mormonen nicht. Er ist sogar darauf erpicht zu Lebzeiten [[Schmerz]]en erleiden zu müssen. Der Mormone an sich, ist natürlich selbst schuld daran, dass er einfach auf einen falschen Glauben gesetzt hat. Unfreiwilliger geht es da bei der Rekrutierung der Gläugigen einher. So kommt es, dass die Mormonen ihre [[Schaf|Schäfchen]] aus den Reihen komischer Vornamen anwerben. Und so haben [[Kind]]er die namentlich etwa als ''Josha'' und ''Samuel'' getauft worden sind, nur eine geringe [[Chance]] auf ein schönes Beschwerden freies Leben, fern ab jeglichen Mormonentums.
 
 
Die heilige Schrift dieser Sekte ist das Buch Mormon. Es wurde von einem Hochstapler ohne Freunde geschrieben, der auch einmal etwas Tolles machen wollte. Der Inhalt ist nicht von Belang. Lediglich der durch das Buch Mormon bewiesene Fakt, dass die Indianer von den Juden abstammen, hat die gesamte Theorie von der Besiedlung Amerikas umgeschrieben.
 
Johannes Hegsel ist fett aber Jonte Feldhoff ist noch viel fetter!!!!!!!! Beide sind Spakos... und fett
 

Version vom 7. März 2013, 15:14 Uhr

Mormonen, auch Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage genannt, werden, weil auch nach längerer Betrachtung einfach nicht klar wird was diese Zeilen bedeuten sollen, einfach Mo, Moremen oder schlicht Mormonen genannt. Auch Bezeichnungen wie "Mormonen" oder auch "Mormonen" werden angetroffen. Assoziationspiele wie mongo oder mone spielen kurioser Weise keine wesentliche Rolle in dieser Hinsicht, obwohl sie sich aufgrund der kuriosen Lebenseinstellung dieser Glaubensvertreter zwanghaft anbieten.

Menschliches

Drei Amish die von Moronen bewundert werden

Der Mormone als Gläubiger ist eine einfache Seele von Geist und Wirkung. Einige ihrer sitzen wie Lemminge auf der Wartebank des Todes und ersehnen den Aufruf des obersten Herren, ihres Gottes: „nächster Bitte“, um als gleich hernach, ihren Leib und ihr Leben zu packen, in den großen Äther zu werfen und an Jesus Seite, droben im Himmel, Murmeln spielen zu können.

Dieser friedliebende Charakter und der Wille nach einer vorzeitigen Christi-Himmelfahrt, ergründet sich aus den frühen Annalen der Mormonen. Denn sie sind die einzige Glaubensgemeinschaft, die es geschafft hat, sich in einer Zeit zu etablieren, da Gewalt Rachsucht und Mordlust in der Luft hingen. Um einen Antipod der Gesellschaft zu formieren und das Gleichgewicht der Mächte von Gut und Böse wieder in Lot zu bringen, schuf Joseph Smith Menschen, die wie Lämmer oder fleischgewordenen Engel seinen Liturgien lauschen sollten. Sprich, die Gründung der Kirche fand zu den wildesten Zeiten des Wilden Westens statt.

Ein Mormone lebte da, wo ihm die durch die Luft pfeifenenden Kugeln Raum boten um zu überleben. Was für ein patriotischer Stolz muss in diesen Mannen innegewohnt haben. Da haben sie den gleichen trockenen Staub geschluckt wie die Jäger und Outlaws der Prärien und den gleichen dreckigen Sud von Wasser kochen müssen und dennoch entwickelte sich das Leben der beiden Kulturgüter Cowboy und Mormone so divergent, dass heute gesagt werden kann: Cowboys sind ausgestorben, Mormonen leben. Sapperlot.

es lohnt nicht über sie ein referat zu machen


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