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Aktuelle Version vom 16. November 2014, 18:45 Uhr
Unter Moral versteht man die letzten zehn Minuten amerikanischer Spielfilme, wenn die Protagonisten beginnen einander zu heiraten, sich die Eier zu schaukeln und im Eifer der Euphorie die Neugeborenen nach einander zu benennen. Verantwortlich dafür ist der Wille Gottes, der nur Menschen mit Seele wiederfährt. Somit gab es also noch nie ein moralisch korrektes Filmende für Menschen, die keine Amerikaner (folglich seelenlos) sind (z.B. Japaner oder Deutsche).
Gott wollte es so
In der amerikanischen, philosophisch hochwertigen Politik sprechen Experten stets von einem gewissen Gott, wenn Projekte gut verlaufen und von einem Teufel, wenn es hingegen schief geht. So ist der Teufel (auch Satan) der Staatsfeind Nummer eins der USA und wurde vom internationalen Gerichtshof in 9233 Anklagepunkten für schuldig befunden. Beispielsweise ist Satan der Grund für hungernde Kinder, den Kommunismus, den Islam, die globale Erwärmung, den 2. Weltkrieg, den 3. Weltkrieg und die Armut. Noch fahnden tausende US-Soldaten nach Satan, wobei man davon ausgeht, dass er sich in Afghanistan in unterirdischen Höhlensystemen versteckt hält. Freidenker bezweifeln die Existenz Gottes als auch Satans, da man diese imaginären Einbildungen und Sündenböcke noch nie irgendwie auch nur annähernd auf geringste Weise bewiesen hat. Im Grundgesetz der USA aber steht auf Seite 56,1 ff. "doch" (Zitat), womit die Existenz als bewiesen gilt.