Mofa: Unterschied zwischen den Versionen

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mofas sind oldschool! lasst in ruhe sie!
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Die Mofafahrer sind eine sehr scheue Rasse. Aus Scharm, dass es für ein Fahrrad nicht gereicht hat verstecken sie sich oft in kleinen Bushaltehütten um dort ihr Unwesen zu treiben. Dabei drehen sie öfters " Donuts " . Erst bei dem drehen einen " Donuts" kann der gemeine Mofafahrer sich richtig ausleben. Die Herstellung eines "Donuts" bedarf allerdings großen Aufwand.
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Dass das Mofa fahren zu einer der gefährlichsten Rennsportarten gehört ist fast allen bekannt. Aber das es regelmäßig zu schweren Unfällen auf offener Straße kommt, ist so gut wie umbenannt. Einer der natürlichsten Feinde der Mofafahrer ist die Straßenlaterne, es kommt immer wieder zu Unfällen bei denen Mofafahrer in ihrem Geschwindigkeitsrausch eine Straßenlaterne übersehen und so frontal mit der Laterne zusammenstoßen. Ein solcher Unfall würde einen normalen Menschen für Tage außergefecht setzen. Doch ein geübter Mofafahrer steht durch den mangel an Intelligenz wieder auf und fährt noch ein weiteres Mal gegen die Laterne.
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Doch nicht nur Straßenlaternen sind harte Gegner der Mofas. Auch Autos haben oft die Eigenschaft das sie schnell und hart sind. So kann es vorkommen das ein Mofafahrer der mit einem so genannten automobil zusammenstößt 20 m hoch fliegt. So ein Flug dauert häufig über 20 sec, da sich die Jacken der Fahrer wie ein Fallschirm aufblasen können und es so ermöglichen, dass sie wie auf Engelsflügeln zu Boden gleiten .
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Dieser Text soll nicht zur Diskriminierung von Mofafahrern beitragen
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Version vom 21. Juni 2007, 21:27 Uhr

Vorlage:Dieser Artikel
ein Prachtexemplar von einem Mofa

Das Mofa (motorisiertes Fahrrad) ist die coolste Fortbewegungsart ever, die die Frechheit besitzt wertvollen Kraftstoff zu verbrauchen (hierbei muss erwähnt werden, dass es sich beim Mofa-Kraftstoff glücklicherweise nicht um den hochwertigen 95-oktanigen Sprit handelt, sondern um Frittenfett vermixt mit pampigen Schweröl - Zweitakter halt, s.Trabbi)..

Besitzer

Da die meisten Mofas nur von 12-Jährigen Pseudo-Rockern gekauft werden, beziehungsweise vom ebenso rechthaberischen Rocker-Nachbarn "ausgeliehen" werden, um mal schnell den Auspuff abzusägen um so eventuell von 25 km/h Höchstgeschwindigkeit (30 km/h in der Schweiz) auf Schallgeschwindigkeit zu kommen, besteht noch keine Gefahr für das wesentlich ökonomischere Fortbewegunsmittel, das (legal) bereits 1 Jahr später erworben werden kann: Dem Moped.

Kritiken

lustiger Typ auf seinem aufgepimpten Mofa

Natürlich gibt es bezüglich der Höchstgeschwindigkeit, die so ein Gefährt erreichen sollte, rege Diskussionen in der Lobby der Mofafahrergesellschaft. Um den psychischen Druck durch die Gesellschaft entgegenzuwirken, kompensieren viele kleine Mofa-Rowdy´s ihre "Zu-wenigen-um-damit-richtig-von-der-Stelle-zu-kommenden" PS durch den Griff zum Schraubenschlüssel und dem Gang zum lokalen Mofa-Tuner, um den letzten Tropfen Leistung aus ihren "Höllenmaschinen" herauszukitzeln. Die Folge solcher Aktionen sind entweder geplatzte Zylinderkopfdichtungen und verweinte Gesichter (in Kombination mit Haue von den Eltern) oder ein "über alle vier Backen" grinsender Gnom der nun mit über 100 Sachen durch die Innenstadt zieht und eine Tankfüllung á 2 Liter innerhalb von 10 Kilometern verheizt. Die daraus resultierende Folge sind Taschengeldmangel und häufige Zapfsäulenbesuche.

ERGO

"Lasst doch bitte das Mofagefahre sein! Mofas sind auch nur Tiere und haben ein Recht darauf in Ruhe gelassen zu werden. Desweiteren werden Fahrzeuge nicht verkehrssicherer indem man sie aufmotzt bis zum Kolbenfresser, ohne dabei mal an Dinge wie bessere Bremsen, ein Tacho der die neue Höchstgeschwindigkeit anzeigen kann und all den anderen Scheiß zu denken."

Paarungszeit und Balzverhalten

Dennoch sind Mofas des öfteren mal im Balzverhalten:
Mofas im Balztanz
Stören während des Gefechts kann zu

schlechten Anspringen des qualmenden 2Taktmotors führen.

=kl.poldi

Ihre Besitzer fahren gerne mit ihnen zu Ortsschildern und Treffen



Hierarchie der Zweiräder (von Höchst bis Unterirdisch)

1. Honda Goldwing (Ja es gibt Motorräder die mehr wiegen als manch ein Sattelschlepper)
2. Aprilia Habana
3. "Normales" Eisen (Zweirad im herkömlichen Sinne)
4. Moped
5. Dreirad
6. Quad (sprich: Kwaddh - weder Auto noch Motorrad, aber ganz bestimmt kein fahrbarer Untersatz)
7. Bobbycar
...
148. das Mofa !!!!



Die Mofa Story

Die Mofafahrer sind eine sehr scheue Rasse. Aus Scharm, dass es für ein Fahrrad nicht gereicht hat verstecken sie sich oft in kleinen Bushaltehütten um dort ihr Unwesen zu treiben. Dabei drehen sie öfters " Donuts " . Erst bei dem drehen einen " Donuts" kann der gemeine Mofafahrer sich richtig ausleben. Die Herstellung eines "Donuts" bedarf allerdings großen Aufwand.


Zutaten für einen " Mofa-Donut" :


1 total bekloppter Mofa-Fahrer


4-7 noch beklopptere Idioten die das Hinterrad des Mofas anheben damit sich der Reifen

drehen kann. Für diese Aufgabe werden allerdings intelligentere Idioten (IQ > 20)

benötigt


Wenn sie dann die geballte Kraft ihres Mofas auf den Asphalt bringen kann es vorkommen, dass sie völlig durchdrehen.

Dass das Mofa fahren zu einer der gefährlichsten Rennsportarten gehört ist fast allen bekannt. Aber das es regelmäßig zu schweren Unfällen auf offener Straße kommt, ist so gut wie umbenannt. Einer der natürlichsten Feinde der Mofafahrer ist die Straßenlaterne, es kommt immer wieder zu Unfällen bei denen Mofafahrer in ihrem Geschwindigkeitsrausch eine Straßenlaterne übersehen und so frontal mit der Laterne zusammenstoßen. Ein solcher Unfall würde einen normalen Menschen für Tage außergefecht setzen. Doch ein geübter Mofafahrer steht durch den mangel an Intelligenz wieder auf und fährt noch ein weiteres Mal gegen die Laterne.


Doch nicht nur Straßenlaternen sind harte Gegner der Mofas. Auch Autos haben oft die Eigenschaft das sie schnell und hart sind. So kann es vorkommen das ein Mofafahrer der mit einem so genannten automobil zusammenstößt 20 m hoch fliegt. So ein Flug dauert häufig über 20 sec, da sich die Jacken der Fahrer wie ein Fallschirm aufblasen können und es so ermöglichen, dass sie wie auf Engelsflügeln zu Boden gleiten .

Dieser Text soll nicht zur Diskriminierung von Mofafahrern beitragen

In den 90er Jahren entwickelte sich aus den Mofas der 0815-Roller


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