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Roller

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Ein Roller (lat. frisirius rollus) oder eigentlich Motorroller (lat. motorola) ist ein stupides Fortbewegungsmittel aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. Er ist im Wesentlichen eine Weiterentwicklung des Krankenfahrstuhls und die Vorstufe des Rollators. Eine vernüftige und physikalisch notwendige Kurvenschräglage ist bei einem Motorroller wegen des aus Kostengründen kurzen Radstandes nicht möglich.

Geschichte

Einer der schnellsten Roller, die es auf dem Markt gibt

Der Roller entstand aus der Notwendigkeit heraus, ein preiswertes und einfach zu bedienendes Fortbewegungsmittel zu schaffen, auch für Menschen, die Angst vor Motorrädern hatten, sich andererseits aber kein Auto leisten konnte. Außerdem sollte eine Lösung für all jene geschaffen werden, die nicht mit Kupplung und Schaltung umgehen konnten oder wollten.

Im Zuge der in den 1990ern einsetzenden neuen Armut erfreute sich der Roller wieder steigender Beliebtheit, vor allem bei Senioren im Jugendrausch und bei Jugendlichen. Infolge dessen sind viele Fahrzeuggattungen wie Mofa, Moped und Mokick heute nur noch als Motorroller erhältlich. Selbst Quads, Kleinwagen und Kaffeemaschinen müssen heute schon wie Motorroller aussehen, um sich überhaupt noch verkaufen zu können.

Der Motorroller vereint auf einzigartige Weise untermotorisierung mit schwammiger Straßenlage. Er hat zu wenig Leistung, um schnell zu sein und gleichzeitig zu viel um völlig ungefährlich zu sein. Auch 25 Jahre nach Einführung der Helmpflicht bei motorisierten Zweirädern verzichten Rollerfahrer aus Coolness gerne auf das Tragen von Sturzhelmen oder diese werden so aufgesetzt, dass man denkt Rollerfahrer hätten überdimensionale Köpfe.

Geräuschkulisse

Roller werden wegen des Geräuschs ihrer hoch drehenden Motoren auch als Scheißhausfliege, Nähmaschiene, "Laubgebläse" oder Föhn bezeichnet. Der Sound eines getunten Rollers aber wird meist als Wieselartiges Stöhnen eingestuft. Diese Bezeichnung steht für Roller, die im Besitz eines 15/16jährigen Möchtegern-Gangstas sind, der am liebsten 100 km/h schneller fahren würde. Sie sind mit ca. 150 Dezibel enorm laut und schon auf Entfernungen bis zu mehreren Kilometern zu hören, was auch mit der neusten Auspuffanlage der Fahrzeuge zusammenhängt.

Diese Roller werden auch als Staubsauger bezeichnet, da sie dem Klang dieser modernen Haushaltsgeräte bis zu 99 % ähneln. Dann wurde eine Fliehkraftkupplung eingebaut, damit die Leute Lady Gaga beleidigen können aber dann sofort flüchten können, damit Lady Gaga die Leute nicht schnappt.

Roller ab 15 Jahren mit 25 km/h

Der Roller ist ein Fahrzeug, mit dem die Jugendlichen ab 15 Jahren als Mofa-Ersatz fahren dürfen. Das Problem hierbei ist, dass man nur 25 km/h fahren darf, was dumm ist, da man von jedem Fahrradfahrer überholt wird und es im Endeffekt keinen Sinn macht, so ein Fahrzeug zu fahren. Doch den Möchtegern-Gangsta-Jugendlichen geht es auf die Nerven, so langsam zu fahren und so entdrosseln sie ihre Roller. Das Ergebnis ist schließlich, dass der Roller 2,5fache Trabbigeschwindigkeit fahren kann und nach Benzin stinkt und wenn sie auch noch einen Sportauspuff und einen 70er einbauen um 120 km/h zu fahren, wodurch die Scooter um ein zehnfaches lauter werden als zuvor. Nun ist wieder ein Problem vorhanden. Sie werden von der Polizei angehalten. Darauf folgte eine schöne Geldstrafe, die die Eltern abbezahlen dürfen und oft gibt es sogar noch Sozialstunden.

Roller ab 16 Jahren mit 80 oder 45 km/h

Natürlich gibt es eine andere Variante, um einen Roller schneller fahren zu dürfen. Ab 16 Jahren kann man den Führerschein der Klasse „A1“ machen. Jedoch sind die meisten Jugendlichen zu arm, um sich diesen zu leisten, weil der übertrieben teuer ist, um sich daraufhin eine bis zu 130 km/h schnelle Maschine zu kaufen. Die Folge ist, dass viele die Klasse „M“ machen und dann einen 50ccm- Roller fahren dürfen. Dieser fährt daraufhin aber nur 45 km/h. Vorteil ist, dass man nun von keinem Fahrradfahrer mehr überholt wird. Leider drängeln nun die Autos, da sie ja locker 50 km/h fahren können. Nun geht das den Jugendlichen wieder auf die Nerven und sie entdrosseln ihre Roller, frisieren und tunen sie zusätzlich, es werden sog. „Sportys“ verbaut und die Motoren werden mit 70 cm³ ausgestattet. Die Geschwindigkeit beträgt nun wieder 2,5-Fache Lichtgeschwindigkeit. Folge ist: Sie werden wieder von der Polizei angehalten und kriegen ebenfalls eine Geldstrafe, die die Eltern wieder abbezahlen dürfen; Sozialstunden sind natürlich auch drin. Falls die Eltern dann endlich den nicht vorhandenen Sinn von Rollern erkannt haben, werden sie ihrem Kind dann wohl den Roller wegnehmen und ihm ein Fahrrad kaufen.

Von dieser Geldstrafe hätte man dann auch gleich die Klasse A1 machen bzw. sich von einem Bruchteil der Strafe ein ordentliches Moped kaufen können, welches meist um die 70 km/h fährt und die man auch mit der Klasse M fahren kann. Im schlimmsten Fall dürfen sie ihren Autoführerschein erst mit 21 Jahren machen. (In der Politik wird gemunkelt, dass es sogar auf 40 Jahre erhöht werden soll, was aber wahrscheinlich nicht stimmt). Außerdem muss man mit einem Roller andauernd in die Werkstatt, da immer etwas kaputt ist.

Legal getunt, legal fahren

Dennoch dürfen getunte auch zu schnell fahrende Roller auf geschlossen Rennstrecken (z. B. dem Hinterhof eines eigenen Hauses) benutzt werden. Aber auch dies soll bald abgeschafft werden. Dazu gibt es aber auch noch besondere Kleinstrecken, wo sich die Scooterterroristen dann um den ersten Platz ballern können. Natürlich kann man sich auch einen Drehzahlbegrenzer (DZB) einbauen, was den Vorteil hat, dass es von der Polizei nicht bemerkt wird - ein Polizist ist nun mal kein Fahrradmechaniker.

Wenn nun das Fahrzeug, das ja eigentlich nur für 45 km/h zugelassen ist, fertig getunt ist, läuft es meistens ungefähr dreimal so schnell. Oft kann der jugendliche Fahrer diese Geschwindigkeit nicht einschätzen. Das hat dann zur Folge, dass er auf den Mond fliegt, dort einen Stoppie verursacht und in einem Wheely wieder auf zweifache Schallgeschwindigkeit beschleunigt, eine Runde auf dem Mars dreht und zurück zur Erde geschleudert wird.

Polizei und Rollerkenntnisse

Wird man von der Polizei mit einem Roller erwischt, der 35 km/h fährt, obwohl er nur 25 km/h fahren dürfte, bekommt man immer das Gleiche zu hören. Gesagt wird, dass die Teile des Rollers (Fahrwerk, Bremsanlage) nur für 25 km/h ausgelegt sind, was natürlich nicht stimmt. Natürlich haben die Polizisten Recht, da laut der neusten Studie vermutet wird, dass sich das Fahrwerk und die Bremsanlage zurückentwickelt, ja geradezu den Dienst quittiert, wenn der Roller von 45 km/h auf 25 km/h gedrosselt wird.

25er Roller sind aber allgemein ziemlich unnötig, da andauernd was dran vereckt oder man von der Polizei angehalten wird. Rollerfahrer fühlen sich allgemein ziemlich glücklich, wenn die einen 45° steilen Berg hinunter fahren und auf knapp 40 Sachen kommen. Mit einem Mofa sind da eher mal fast 60-70 km/h drin.

Ausstattungen

Für Jugendliche ohne Führerschein kann dieser (Deo-)Roller helfen...

Roller werden in den unterschiedlichsten Ausstattungsvarianten angeboten. Für Furore sorgte ein Modell, das in den 50er Jahren auf den Markt kam. Bristol Myers gelang es als erster Firma weltweit mit der Entwickelung des sogenannten Deo-Rollers, den Fahrer besser duften zu lassen als den Zweitakt-Motor, der schon einige Jahre zuvor entwickelten Vespa.

Der Deo-Roller wurde allerdings nach zehn Jahren immer mehr von dem Deo-Spray vom Markt gedrängt. Allerdings fuhr der nicht ganz so schnell, zerstörte aber dafür umso schneller das eigens dafür entwickelte Ozonloch. Somit war es auch nur eine Frage der Zeit, bis sich die Welt wieder besann und den Deo-Roller in den 90ern neu entdeckte. Heute gibt es sogar schon eine Modellvariante komplett ohne Aluminium.

Hersteller

  • Aprilia (benannt nach dem Gründungsmonat April, einfallsloser Name)
  • Derbi (Spanische Traditionsmarke - Fußballfach statt Helmfach)
  • Peugeot (Der Name des Polnischen Gottes (griech.PeuPolska Gott), der sein Volk mit Kraut & Kartoffelsalat beschert, zzgl. Erfinder des polnischen Wochenmarktes,der laut Stromberg abgeräumt werden soll. PS: Auch der Erfinder des Speedfights 1,2 sowie der neuere Speedfight 3, welcher von Peugoet und Leuten die sich was gedacht haben. Diese versuchen sich mit dem Roller ein besseres Image sowie einen Namen unter den Rollerfahrern der Schule zu erkaufen. Natürlich sinkt das Image und der Ruf bei der Rollerfahrer Gang um einiges, da sich der Checker ja einen Peugeot Roller gekauft hat.
  • Benelli (ital. bene(gut)), man hat keine Beweise die dafür oder dagegen sprechen
  • Gilera (Eigenschaften einer Galeere)
  • Honda (Name des Hundes des japanischen Besitzers)
  • Kreidler (Spekulationen weisen auf Kreide hin, wird vom FBI, CIA und dem amerikanischen Militär zur Zeit überprüft)
  • Malaguti (jap. MAhLmalwAsGUTes)
  • Pegasus (benannt nach einem fliegendem Pferd, aber eher so schnell wie ein verkrüppeltes Pony)
  • Piaggio (Pia war der Name der Tante des Gründers und „ggio“ ist der Anfang des italienischen Namens Giovanni, des Firmengründers)
  • Yamaha (Ungefähre Antwort nach Rollerkontrollen, wo Kiddis von ihrer Mutter zusammengeschissen werden: „Ja, Mamah das ist der Shrott Aerox oder Roxy genannt“)
  • Rex (Erfinder Kommissar Rex, er ging nach seiner langen Schauspielerkarriere und den neun Schüssen, die er überlebte, in Rente und erfand den Rex (in musikalischen 2Takt & 4Takt erhältlich). Gefahren von Leuten, die zu viel Geld für die Werkstatt haben oder Jugendliche, die denken sie wären Customer bei der DSDS.

Die meisten dichten sich es dann so zurecht, dass Sie damit angeben können!

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso