Milbe

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Die Milbe ist genauso wie ihr ferner Verwandter die Mikrobe eine 3.645.678 Micro Millimeter groß. Auch ein naher verwandter ist die Flugmilbe. Anders als die Mikrobe ernährt sie sich von Sackhaaren und Ohrenschmalz, die ihre Hauptnahrung zusammen mit Popeln bilden.

Geschichte

Auch die Milben gibt es schon seid der Erfindung der menschlichen Betten, erst aus Stein und von Stroh bis hin zur Matratze. Doch vor der Menschenzeit gab es schon Milben, wie z.B. die bekannteste die Flugmilbe. Sie war eine der ersten, die auf den ersten Dinosauriern lebten wie den Arschaeopterix. Im Gegensatz zu den Mirkoben konnten sich badauerlicher Weise keine Großstädte entwickeln. Stattdessen gibt es für jedes der 160.000.000.000.000.000 Betten einen Milbenstaat und jeder mit seinen eigenem Dialekt. Da kann es schon mal zu Missverständnissen untereinander kommen, die daraufhin meistens in Kämpfen enden. Daraus ist zu schließen, dass die Milben zusätzlich sehr agressiv und rassistisch sind und diese Wut auch an Menschen auslassen können.

Ziele

Milben sind hoch entwickelte, sowei gebildete Tiere. Man sollte sie nicht unterschätzen, denn Milben lassen sich nicht mehr lange unterdrücken. Insgeheim haben sie einen tückischen Plan der durch jahrelange Untersuchungen festgestellt werden konnte. Hier sehen sie einen Ausschnitt:

1.Plankton anschließen

2.größer werden

3.mehr Durchsetzungsvermögen

4.(Eis kaufen)

5.Elite bilden

6.Unterdrückung der Menschheit

7.Welt erobern

8.darüber hinaus Aliens bekämpfen

9.relaxen

Sind Milben bedrohlich?

Normalerweise nein. Aber verhindert man der Milbe die Nahrungszufuhr kann es dazu kommen, dass Milben in der Nacht den Menschen binnen kurzer Zeit (4 Wochen) aussaugen. Manchmal kann es dann auch zu einem Krankheits-Austausch kommen was zum platzen der Milbe führt.

Entstehung

Milben entschlüpfen aus mini Milbeneiern im menschlichen Bett. Sie fühlen sich in der Nähe von Menschen sehr wohlig, denn sie bieten ihnen nicht nur Nahrung sondern auch eine perfekt abgestimmte Wärme, die eine romantische Atmosphäre bei den Milben schaffen und zu einer unkontrollierbaren Vermehrung dieser nützlicher Wesen kommen kann.

Auftreten

Jedenfalls lebt die Milbe nur im Bett. Besonders weiche Matratzen hat es ihnen angetan. Munter springen sie dann auch mal während ihrer Freizeit von Mensch zu Mensch und Bett zu Bett. Doch dazu kann es manchmal zu mehreren Opfern kommen. Jährlich sterben hunderte von Milben, durch Erdrückung durch Menschen, Brechen der Gliedmaßen durch unglückliches Fallen sowie zum Genickbruch. Täglich kommt es dann zu seltsamen Blutflecken auf Bettlaken, was auf ein großes Massaker hin deutet. Fälschicher Weise ähnelt die Milbe auch noch den Zecken und dadurch zusätzlich bedroht, da daraufhin meist eine menschliche Hand von 5 km/h auf die Milbe zutrifft und sie dann zerquetscht.

Lebensdauer

So lange wie die einer amerikanischen Eintagsfliege nur ein paar Minuten länger, deswegen auch ein Ururur-Verwandter der Milbe.


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