Metal-Konzert: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Bei vielen [[Metal]] Konzerten ist die [[Musik]] nur nebensächlich, der Hauptteil dieser Veranstaltungen besteht darin immer mehr Bier zu bekommen und so dem [[Rausch]] näher zu kommen (kotzend und grunzend in der [[Ecke]] liegen und nach | + | Bei vielen [[Metal]] Konzerten ist die [[Musik]] nur nebensächlich, der Hauptteil dieser Veranstaltungen besteht darin immer mehr [[Bier]] zu bekommen und so dem [[Rausch]] näher zu kommen (kotzend und grunzend in der [[Ecke]] liegen und nach Bier verlangen). Das Phänomen bei diesen [[Konzert]]en ist jedes Mal aufs neue zu beobachten. Die männlichen Metaller balzen um die weiblichen Metaller, dies geschieht meist durch Headbangen, Pogen, Kampftrinken und tiefe, unmenschliche, gutturale Laute. Es gibt auch weitere Möglichkeiten, dies sollte man aber lieber selbst mal beobachten, aber auf eigene [[Gefahr]]. |
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− | == | + | == Metalcore (eine neuere Art des Metals) == |
− | + | [[Datei:Metal.jpg|thumb|left|Metal im Sandkasten. ]] | |
− | + | Die Anhänger sind meist junge [[sex]]geile Menschen, die im Alltag meist gar nicht so auffallen. Auf Konzerten sind sie wie in einem Trieb, sobald der Metalcore die [[Boxen]] verlässt, stürmen sie vor die Bühne und beginnen zu "moshen" (brutale Art des modernen Disko Fox'). Hierbei können leicht Verletzungen entstehen, das ist aber ein guter Nebeneffekt für die "Mosher" , da sie ja alle leicht sexgeil sind und auch viele weibliche Metalcore-Hörer auf dem Konzert zugegen sind, ergibt sich das eine aus dem anderen, da sie umsorgt werden. Auch hier gilt: Früh übt sich und so empfiehlt es sich, dass man schon mal im Sandkasten üben kann. | |
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Version vom 14. Januar 2015, 08:45 Uhr
Ein Metal-Konzert ist eine Darbietung dekadenter Beatmusik. Solche Veranstaltungen werden meist von Außenstehenden als Satanische Treffen oder Massenorgien angesehen, da sie keine Ahnung haben oder sich nicht dafür interessieren.Bei vielen Metal Konzerten ist die Musik nur nebensächlich, der Hauptteil dieser Veranstaltungen besteht darin immer mehr Bier zu bekommen und so dem Rausch näher zu kommen (kotzend und grunzend in der Ecke liegen und nach Bier verlangen). Das Phänomen bei diesen Konzerten ist jedes Mal aufs neue zu beobachten. Die männlichen Metaller balzen um die weiblichen Metaller, dies geschieht meist durch Headbangen, Pogen, Kampftrinken und tiefe, unmenschliche, gutturale Laute. Es gibt auch weitere Möglichkeiten, dies sollte man aber lieber selbst mal beobachten, aber auf eigene Gefahr.
Da es verschiedene Arten von Metal gibt sind auch die Konzerte leicht unterschiedlich.
Black Metaller
Alle Anwesenden sind sehr misanthropisch und schlecht gelaunt, tragen schwarze Kleidung (meist Bandshirts), haben Nieten überall am Körper, stehen mit verschränkten Armen in der Ecke und gucken böse drein.
Nicht zu vergessen, eine kleine Minderheit, nennt sich NSBM. Hat mit Otto-Normal-Backmetaller rein garnix zu tun. NSBM ist politisch verfolgt, da Zuckungen im rechten Arm.
Death Metaller
Die Death Metaller stehen mit riesiger Mordlust direkt vor der Bühne, schütteln ihre Mähne zu den Klängen der jeweiligen Band und kommen in Stimmung dem nächsten Hip Hopper (Feinde der Metaller) den Kopf auf brutalste Art und Weise abzutrennen. Sollte dann ein Hip Hopper in der Nähe sein, endet das Konzert in einem Blutbad. Nach dem glorreichen Sieg über den gegnerischen Hip Hopper wird "Death in Fire" von Amon Amarth gehört und alles mit Met begossen.
Metalcore (eine neuere Art des Metals)
Die Anhänger sind meist junge sexgeile Menschen, die im Alltag meist gar nicht so auffallen. Auf Konzerten sind sie wie in einem Trieb, sobald der Metalcore die Boxen verlässt, stürmen sie vor die Bühne und beginnen zu "moshen" (brutale Art des modernen Disko Fox'). Hierbei können leicht Verletzungen entstehen, das ist aber ein guter Nebeneffekt für die "Mosher" , da sie ja alle leicht sexgeil sind und auch viele weibliche Metalcore-Hörer auf dem Konzert zugegen sind, ergibt sich das eine aus dem anderen, da sie umsorgt werden. Auch hier gilt: Früh übt sich und so empfiehlt es sich, dass man schon mal im Sandkasten üben kann.
Weitere Konzertverhalten kann man aus den Merkmalen der Metallertypen schließen.