Menschen zerhacken: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 16. Juni 2007, 20:47 Uhr

Während Forscher und McDonalds-Köche zu tausenden Katzen zerhacken, so ist doch das Menschen zerhacken eher unüblich.

Menschen werden normalerweise nicht zerhackt, um daraus Katzenburgerbuletten zu braten, weil das gegen die Menschenrechte wäre. Tiere zu Ernährungszwecken zu zerhacken ist jedoch nicht gegen die Menschenrechte. Auch entsteht beim Menschen zerhacken kein leckeres Katzenhack, so dass man sowieso keine Katzenburgerbuletten daraus braten sollte.

In seltenen Fällen werden aber Menschen dennoch zerhackt. Beispiele:

• Historische Mumien werden zerhackt, wenn im Museum kein Platz mehr vorhanden ist. Die zerhackten Mumien werden hinterher zu grünen Keksen verarbeitet.

• In der Medizin werden siamesische Zwillinge werden gleich nach der Geburt zerhackt, wobei zwei vollständige Menschen entstehen. Aus diesen werden dann später ALG3-Empfänger.

• Sobald Angela Merkel die Hartz 5-Gesetze durchgepreßt hat, dürfen sich ALG3-Empfänger freiwillig zerhacken und zu grünen Keksen verarbeiten lassen.

• Bei einer Funktionsstörung kann eine Cybermuschi scharfkantig zuschnappen, ein Cyperpimmel hingegen hammerhart zustoßen. In beiden Fällen wird der angeschlossene Internetnutzer zerhackt.

Das Fraunhofer-Institut für angewandte Tierkörperverwertung rief in einem großen Preisausschreiben zu weitern Vorschlägen auf. Bisher kam aber nur Müll, z.B.

• Abgelehnt: Japanische Spammer zerhacken – Dies bringt gar nichts. Jedes Stück Hackfleisch würde zu einem neuen Japaner heranwachsen und weiterspammen. Die japanischen Spammer sollte man nach modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen lieber zu einer großen Kugel verkneten.

• Abgelehnt: Japanische Touristen zerhacken und in kleine Würfel schneiden – Diese Prozedur wurde in den 70er Jahren in Norddeutschland an Kamelen erprobt. Es stellte sich jedoch heraus, dass das exakte Zuschneiden in kleine Würfel eine vorherige Schockfrostung in flüssigem Stickstoff erforderlich macht, da sonst das Gewebe wegwabbeln würde. Dieses Vorgehen ist viel zu aufwendig, weswegen man beim Zuschneiden der Kamele die exakte Würfelform wieder aufgegeben hat.

• Abgelehnt: Schweinische Angelsachsen entleiben und Gedärme entleeren – In diesem Zusammenhang wird auf den Selbstentleerungsmechanismus des Darmes verwiesen.

Wer sich mehr für das Thema interessiert,siehe unter Kannibalismus