Maulwurd: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Maulwurd (pl. Maulwürde) ist ein lichtscheues, nachtaktives, [[huhn]]ähnliches [[Tier]], welches Tags unterirdisch-, Nachts überirdisch lebt. Es ernährt sich hauptsächlich von seinem eigenen [[Ego]] (daher Wurd, altdt. für [[Ehre]], [[Würde]]), welches es mit Selbstverliebtheit (mit der ja bekanntlich eine lebenslange Romanze beginnt) und einer [[Utopie|utopischen]] Menge Ignoranz -seines Aussehens gegenüber- füttert.  
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Ein Maulwurd (pl. Maulwürde) ist ein lichtscheues, nachtaktives, [[huhn]]ähnliches [[Tier]], welches Tags unterirdisch-, Nachts überirdisch lebt. Es ernährt sich hauptsächlich von seinem eigenen [[Ego]] (daher Wurd, altdt. für [[Ehre]], [[Würde]]), welches es mit Selbstverliebtheit (mit der ja bekanntlich eine lebenslange Romanze beginnt) und einer [[Utopie|utopischen]] Menge Ignoranz -seines Aussehens gegenüber- füttert.
  
 
== Aussehen ==
 
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Es hat anstelle von [[Feder]]n, [[Loch|röhrenförmige]] Riech- und Sinnesorgane mit denen es seine [[feucht]]-[[kalt]]e Umgebung erkundet. Maulwürde sind geschlechtslos, sie würden in ihrer Blindheit sowieso keinen Geschlechtspartner finden. Und selbst wenn, dann wäre dieser ihnen wahrscheinlich nicht [[gut]] genug.  
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Es hat anstelle von [[Feder]]n, [[Loch|röhrenförmige]] Riech- und Sinnesorgane mit denen es seine [[feucht]]-[[kalt]]e Umgebung erkundet. Maulwürde sind geschlechtslos, sie würden in ihrer Blindheit sowieso keinen Geschlechtspartner finden. Und selbst wenn, dann wäre dieser ihnen wahrscheinlich nicht [[gut]] genug.
  
 
== Arterhaltung ==
 
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Die [[Fortpflanzung]] geschieht durch Duplikation. Es verliert einen Teil seines Egos durch Reflexion seiner selbst (was leider nur sehr selten und meistens an [[Wasser]]oberflächen passiert (was auch der [[Grund]] für die Seltenheit dieser Spezies ist) und aus diesem wuchert dann ein weiteres Exemplar. Die [[Jung]]en ernähren sich durch die Ausscheidungen des Egos des humanoiden "Horchus Maximus" welches in Ostdeutschland beheimatet ist.
 
Die [[Fortpflanzung]] geschieht durch Duplikation. Es verliert einen Teil seines Egos durch Reflexion seiner selbst (was leider nur sehr selten und meistens an [[Wasser]]oberflächen passiert (was auch der [[Grund]] für die Seltenheit dieser Spezies ist) und aus diesem wuchert dann ein weiteres Exemplar. Die [[Jung]]en ernähren sich durch die Ausscheidungen des Egos des humanoiden "Horchus Maximus" welches in Ostdeutschland beheimatet ist.
  
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Aktuelle Version vom 23. September 2012, 01:13 Uhr

Maulwurd, der
Artverwandte: Nacktmull, Schnabeltier, Impalas

Allgemeines

Ein Maulwurd (pl. Maulwürde) ist ein lichtscheues, nachtaktives, huhnähnliches Tier, welches Tags unterirdisch-, Nachts überirdisch lebt. Es ernährt sich hauptsächlich von seinem eigenen Ego (daher Wurd, altdt. für Ehre, Würde), welches es mit Selbstverliebtheit (mit der ja bekanntlich eine lebenslange Romanze beginnt) und einer utopischen Menge Ignoranz -seines Aussehens gegenüber- füttert.

Aussehen

Es hat anstelle von Federn, röhrenförmige Riech- und Sinnesorgane mit denen es seine feucht-kalte Umgebung erkundet. Maulwürde sind geschlechtslos, sie würden in ihrer Blindheit sowieso keinen Geschlechtspartner finden. Und selbst wenn, dann wäre dieser ihnen wahrscheinlich nicht gut genug.

Arterhaltung

Die Fortpflanzung geschieht durch Duplikation. Es verliert einen Teil seines Egos durch Reflexion seiner selbst (was leider nur sehr selten und meistens an Wasseroberflächen passiert (was auch der Grund für die Seltenheit dieser Spezies ist) und aus diesem wuchert dann ein weiteres Exemplar. Die Jungen ernähren sich durch die Ausscheidungen des Egos des humanoiden "Horchus Maximus" welches in Ostdeutschland beheimatet ist.


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