Marseille

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Eingestellt am 28.04.2024
Marseille ist offizielle Müllhalde des maghrebinischen Königreiches. Die Bewohner verständigen sich durch schlangenhaftes Gezischel, in gelehrten Kreisen Arabisch genannt. Die dortigen Untermenschen, Franzosé genannt, müssen sich so anziehen wie die Maghrebiner ( Ghetto-Uniform: nike air max + Jogginganzug, oder: Italo-Lackschuhe mit Stanzmuster + hautenge sackquetscher-hosen ) und ertragen, wie sie ihre Sprache, französisch, nach Lust und Laune verstümmeln. Wer darüber klagt oder nicht mitmachen will, hat bald keinen Sex mehr, denn die Weiber der Froschfresser haben Angst, dass der Nachschub an [Moslem|beschnittenem]] Frischfleisch im Falle einer Reeuropäisierung abreissen könnte .

Nach Marseille wird alles geschickt, was im Maghreb nicht mehr gebraucht wird und der allgemeinen Volksgesundheit schadet (herdenlose Schafhirten, Klebstoffschnüffler, Hinkende, Blinde etc.). Besonders die Hinkenden und Blinden sind bei den gallischen Frauen besonders beliebt, da die entweder nicht weglaufen oder ihnen nicht ins Gesicht schauen können. Am Hafen von Marseille werden die lieben Immigranten herzlich in Empfang genommen und an die gallischen Frauen versteigert, da die Franzosen einfach nicht lang genug können.

Dass Marseille in französischem Staatsgebiet liegt, rührt daher, dass die popligen Franzosé die Araber jahrhundertelang geknechtet haben, um sich heute schuldig zu fühlen und die Sache wieder gutmachen zu können, schließlich sind sie das Volk, das die Menschenrechte verursacht hat. Die Araber lachen sich jetzt eins ins Fäustchen und schauen fröhlich zu, wie ihre ungewollten Elemente die französischen Memmen kulturell abhängen und ihren Frauen gallisch-arabische Kinder schenken.

Auf den zahlreichen Märkten und Basaren in der Altstadt kann man alles kaufen, was das Herz begehrt: Geflickte Autoreifen, Schalenlose Transistorradios, einpaariges Schuhwerk (bedarfsweise sohlenlos), gammliges Gemüse, benutztes Kochgeschirr mit Krusten und vieles mehr. Die Einheimischen sind so freundlich, dass sie dir gerne beim Tragen deines Handtascheninhalts helfen und zuvorkommenderweise gar nicht erst nachfragen, ob du das denn möchtest.

"Wohnhaft" im ca. 70 km entfernten Toulon, verkehrt in Marseille des Öfteren ein obdachloser deutscher Penner namens Horst. Ihr erkennt ihn an seinen hautengen BlueJeans mit Schlag, seiner Zuhälterbrille, seinem arschlangen aschblonden Strohzopf, seinem vergammelten Gebiss, und seinem neunmalklugen Geschwätz. Meistens treibt er sich im Rotlichtviertel rum, wahrscheinlich weil er sich, inzwischen 50-jährig, immer noch für ’nen verdammten Kiezkönig hält, der er wohl gerne gewesen wäre. Horst hat früher auf dem Schlachthof in der Nähe von Hamburg gearbeitet und ist ein Paradebeispiel an geflohener deutscher Intelligenz. Er hat seine ganz eigenen Theorien hinsichtlich Adolf Hitler, der deutschen Volksseele und dem heutigen Zustand der Bundesrepublik.

Volkssport in Marseille ist Petanque (auch Boule genannt) sowie Pastis-Trinken. Bei ersterem schleudert man große Kugeln in die Nähe einer kleinen, wobei es offiziell auf den Abstand zwischen beiden ankommt, inoffiziell jedoch auf die Originalität und den Witz des dazu gemachten Kommentars sowie auf die scheinbare Eleganz der gemachten Bewegung. Wie bei allem, was französisch ist, ist derjenige der größte Held, der den größten Eindruck schindet, die Regeln des Spiels sind sekundär. Dazu trinkt man Pastis, ein absinthähnliches Getränk, das der Marseillaise selbst am wenigsten verträgt, schon nach den ersten zwei Gläschen gefährlich torkelt, sich für Napoleon persönlich hält und mit seinen Kugeln Umstehende zu verletzen droht.

Weit verbreitet ist auch der Konsum von "Shit", Abfällen der Cannabispflanze angereichert mit gepresstem Ziegenkot und alten marokkanischen Autoreifen. Dieser sog. "Shit" wird in großen Mengen aus dem maghrebinischen Königreich in die gallischen Territorien verschifft, denn die Maghrebiner haben es sich zum Ziel gesetzt erfahrene Ungerechtigkeiten dadurch zu rächen, französische Lungen zu vergiften und sich auch noch dafür bezahlen zu lassen, da sie das Monopol auf diese feine Ware besitzen, die der Südfranzose konsumiert wie der Bayer Weizenbier und Schweinefleisch. Es gehört zum guten Ton in Marseille, in jede Zigarette ein bisschen Ziegenkot zu bröseln, wer es nicht tut, wird beäugt und gilt als Barbar. Zur Konvention gehört auch nach dem Konsum von Ziegenkot "completement defoncé" zu sein, obwohl die meisten aufgrund hoher Preise nur so wenig besitzen, dass pro Zigarette etwa drei Brösel veranschlagt werden können, und ein Effekt, zumal es sich um Ziegenkot handelt, folglich so gut wie unmöglich ist. Reines Cannabis zu rauchen gilt als nicht südlich, unexotisch, obwohl jeder Franzose es wohl auch gerne mal hätte, 4-5 Mal pro Nacht von ebendiesem träumt und sich in schwachen Momenten doch eingesteht, wie gut es andere Völker und der französische Norden in dieser Hinsicht haben.

Marseille ist neben Paris die Hauptstadt der deutschen Au-Pair Mädchen und Auslandsstudentinnen, die hoffen das große sexuelle Glück in der Grande Nation zu finden. Da Waschlappen aber eben immer Waschlappen bleiben, haben sie bald gar keine andere Wahl mehr, als sehnlichst zu hoffen baldigst einen Deutschsprachigen zu treffen, der ihnen nach langem Darben wieder einmal zeigt, was Liebe bedeutet und sie in ihren weiblichen Bedürfnissen mal wieder so richtig versteht.


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