Malbert Thaddäus Streit

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Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.
Albert Matthäus Dreist war Mönch und Mathematiker und lebte um 210 nach Jesus Christoph. Er gilt als Erfinder der Dreifaltigkeit.

Leben

Albert Matthäus Dreist wurde als dritter Sohn des Fürsten Anton Albert Hildebrand zu Multiplizingen und von Dreibürgen und seiner Gespielin Angela Merkel die nur als Dorfschlampe bekannt war am 3. März 168 geboren und starb am 2. Januar 231.


Die jungen Jahre

A. M. Dreist, oder auch "Dreister Bengel", wie er in Dreibürgen genannt wurde, zeigte in seinen jungen Jahren schon eine ausgeprägte Begeisterunhg für die Zahl 3, er fuhr gerne Dreirad und schlug in der Burg seines Vaters Tischbeine ab damit diese nur drei Beine hatten. Als sein Vater nichtmehr weiterwusste schub er ihn im Jahre 183 nach Jesus Christoph ins Kloster ab.


Die Reise

Sein Vater schickte ihn zu dem Orden der Zizterzizenzer soweit weg wie möglich, da damals die Karten viel kleiner waren war das weitentfernteste Kloster im 30 km südlich gelegenen Hinterdreikommtvierbürgen, die Reise war gefährlich und kräftezehrend und verlief durch den Schwarzwald und über den Highway to hell.


Die Zeit als Mönch

In seiner Zeit als Mönch konnte er seinen Dreierwahn ausleben, da Mönche nur rumsitzen, saufen und Karten klopfen. So machte er sich daran, da diese Sauf - und Zockgelage mit der Zeit langweilig wurden und er Alkoholiker geworden war daran, sich eingänglicher mit der Mathematik zu beschäftigen.


Errungenschaften

Die Halbe Wahrheit

(Hauptartikel 21)

Durch das mulitplizieren mit der Zahl drei kam er, als er mal wieder die sieben multiplizierte, darauf, das dies nur die Halbwahrheit, in Zahlen die 21, war und dokumentierte dies ausführlich.


Die Erfindung der Dreifaltigkeit

Da die Drei ihn so beeindruckt hatte überlegte er, ob Gott den wirklich alles alleine diktieren könnte und kam zu dem Schluss, dass es drei mal Gott geben müsste. Da dies aber Ketzerei gewesen wäre erklärte er Jesus Christoph und den Heiligen Geist als seine Verbündeten. Schüler und Arbeitnehmer sind ihm bis heute dafür dankbar, denn durch ihn gab es eine enorme Anzahl an zusätzlichen Feiertagen.


Literatur

  • "Die Erfindung der Dreifaltigkeit und wieso die Arbeitgeber Mönche hassen" von Gerhard Schröder
  • "3 x 3 macht Sex!" von Beate Uhse
  • "Leben als Mönch um 210 nach Jesus Christoph" von irgend einem Historiker
  • "Meine 3 ist mein Leben" von A. M. Dreist
  • "Zipfelspielerei im Mönchtum und wie man die Dreifaltigkeit richtig anbetet" von Karl Moik
  • "Gott, du musst 3 sein..." von A. M. Dreist (zensiert und verbrannt)
  • "Die Heilige Inquisition nach der Drei!" von Inquisitor Johannes "Der Kreuzer" von Schlächtingen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso