Loveparade: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Dezember 2007, 18:45 Uhr

Die Love Parade (auch Loveparade) war ein alljährlich stattfindendes Lustfest perverser junger Menschen in Berlin. Im wesentlichen war die Love Parade eine aus Kostengründen auf den Straßen abgehaltene Techno-Disco, die jährlich Millionen kranker Menschen aus aller Welt in die ebenso kranke Hauptstadt Deutschlands zog. Die Love Parade fand zwischen 1989 und 2003 immer Anfang Juli statt, dann wurde sie dank Insolvenz der Verantwortlichen endgültig abgeschafft.

In einem modernen Musikantenstadl-Umzug mit Klängen aus dem Elektronik-Baukästen wurde trinkend, kotend und kopulierend für mehrere Tage die Stadt blockiert. Ziel des Umzuges war das Stadium des Hintern Zunähens. Um Behörden und Öffentlichkeit zu verarschen, wurde die Love Parade als Demonstration deklariert und behinderte so stets tagelang auf legale Weise den Verkehr in Berlin. Scharen humpelnder und tanzender Drogensüchtiger bewegten sich biertrinkend und pöbelnd über die ehemalige Prachstraße Kuhdamm und stellten dabei ihre sämtlichen gepiercten Körperteile zur Schau. Als Toilette diente ihnen der Stadtpark Tiergarten, eine künstliche Kloake mit großzügigen Ausmaßen im Zentrum der Stadt.

Die Polizei musste die Love Parade zwar auf Kosten der Allgemeinheit überwachen, zeigte sich aber wohlwollend und verhaftete jedes Jahr nur 100 Drogendealer aus der Masse der Teilnehmer. Die Rettungsdienste Berlins waren dafür während der Love Parade mit Kreislaufzusammenbrüchen wegen Drogenkonsums ausgelastet.

Nachfolger der Love Parade ist bezeichnenderweise die direktere und ehrlichere Fuckparade in Berlin.

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