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Lidl: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mitarbeiter werden morgens angekettet, damit sie nicht weglaufen können.
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'''Lidl''' steht für ''Lediglich in deutschen Ländern''. Der Lidl-[[Unternehmertum|Unternehmer]] D. O. Ofkopf hat 1977 einen traumatisierenden [[Unfall]] mit [[Pfandgeier|leeren Pfandflaschen]] in einer [[Aldi]]-Filiale und hat seitdem eine panische [[Angst]] vor Aldi-Filialen in der [[Schweiz]].
Befreiungsversuche, auch unter zuhilfenahme von [[Kundenseparationsmodul]]en wurden bis dato erfolgreich zerschlagen
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Um sich an Aldi zu rächen, gründete er 1990 im [[Osten]] einen kleinen Aldi-ähnlichen [[Supermarkt]]. Die Ost[[bevölkerung]] holte sich in West[[deutschland]] das "Begrüßungsgeld", das sie in der Lidl-Filiale wieder ausgaben.
  
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Lidl ist der Haupt[[grund]], warum es heute keine Tante-Emma-Laden mehr gibt. Der Sohn von Lidl-Unternehmer D. Oofkopf hatte 1992 eine Affäre mit Tante Emma und sie heirateten 1995. Lidl übernahm 1998 alle Tante-Emma-Läden in Ostdeutschland. Inzwischen hatte Aldi schon [[Amerika]] erobert und hat die Fast-Food-Kette "BörgerKing" aufgekauft. <br />
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2000 erklärte Lidl-Unternehmer D. Oofkopf den Aldi-Brüdern Mario und Luigi den [[Krieg]] und eröffnete ein Subunternehmen namens PLUS (eine polnisch-ukrainische PKW-Werkstatt; das S spricht für die Qualität). Mit dieser Superwaffe wollte Lidl-Unternehmer D. Oofkopf die Aldi-Brüder besiegen. <br />
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Doch Aldi konterte: Sie unterschrieben ein Handelsabkommen mit der [[Firma]] Medion, die aus Ex-[[Microsoft]]-Programmierern besteht. Aldi eroberte [[Australien]] und vermarktete Billig-[[PC]]s mit einer Lebensdauer von 5 [[Tag]]en. In den Lidl-Filialen gab es 2006 einen [[Fleischskandal]], dieser warf die Lidl-Filialen auf den Qualitätsstandard des Jahres 1890 zurück. D. Oofkopf zog sich, unter dem Beschuss von Aldi, in seinem Bunker zurück. Was mit ihm passiert ist, weiß bis heute keiner.
  
LIDL steht für Lediglich in Deutschen Länder. Der LIDL Unternehmer D. Oofkopf hat 1977 einen Traumatisierten Unfall mit Leeren Pfandpflaschen in einer Aldi Filiale und hat seitdem eine panische angst vor Aldi Filialen in der Schweitz. Um sich an Aldi zu rächen, gründete er 1990 im Osten einen kleinen Aldi -ähnlichen Supermarkt. Die Ostbevölkerung holten sich in Westdeutschland das "Begrüssungsgeld" welche Sie in der Lidl Filiale wider ausgaben. Lidl ist der Hauptgrund warum es heute keine Tante-Emma Laden mer gibt. Der Sohn vom LIDL Unternehmer D. Oofkopfn hatte 1992 eine Affäre mit Tante Emma und Sie Heirateten 1995. LIDL übernahm 1998 alle Tante Emma Läden in Ostdeutschland. Inzwischen hatte Aldi schon Amerika erobert und hat die Fast-Food Kette "BörgerKing aufgekauft". 2000 erklärte LIDL Unternehmer D. Oofkopf den ALDI Brüder Mario und Luigi den Krieg und eröffnete ein Sub-Untenehmen namens PLUS(eine Polnisch/Ungarische PKW-Werkstatt das S spricht für die Qualität). Mit dieser Superwaffe wollte LIDL Unternehmer D. Oofkopf die ALDI-Brüder besiegen. Doch ALDI konterte: Sie unterschrieben ein Handelsabkommen mit der Firma MEDION die aus Ex_Microsoftprogrammierern besteht. Aldi eroberte Australien und Vermarktete billig PC´s mit einer Lebensdauer von 5 Tagen. In den LIDL filialien gab es 2006 einen Fleischskandal, dieser Warf die LIDL filialien mit den Qualitätsstandart vom Jahre 1890 zurück.n D.Oofkopf zog sich,unter dem Beschuss von ALDI, in seinem Bunker zurück. Was mit ihm passiert ist weiss bis heute keiner.
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Sein Sohn verkaufte alle Tante-Emma-Läden, um mit Tante Emmas Tochter nach [[Russland]] auszuwandern.
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In Russland gibt es seit der Einwanderung vom Sohn die ersten Onkel-Otto-Läden. Da Lidl mit seiner Vermarktungspropaganda Tausende von türkischen [[Kunde]]n in seinen Bann gezogen hat, beschloss der Aldi-Vorstand, Lidl als Subunternehmen zu behalten.
  
Sein Sohn verkaufte alle Tante-Emma läden um mit Tante-Emmas Tochter nach Russland auszuwandern.
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2008 kam dann der Lidl-Slogan: "Lidl lohnt sich <s>nicht</s>", der sich bis heute hält.
In Russland gibt es seit der Einwanderung vom Sohne die ersten Onkel-Otto Läden. Da LIDL mit seiner Vermarktungs-Propaganda 1000 von Türkischen Kunden in Ihren bann gezogen hat hat sich der ALDI vorstand beschlossen LIDL als Sub-unternehmen zu behalten.
 
  
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== Preis ==
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Bei Lidl ist grundsätzlich alles [[billig]], die Preise werden vom Deutschen Preise Verband (DPV) vorgeschrieben. Dieser schreibt auch vor, dass alle verderblichen Lebensmittel grün angelaufen sein müssen, dass es noch antiker aussieht, und dass man es teurer verkaufen kann (mit den Regenschirmen lässt sich kein Geld verdienen, da Deutsche gern patschnass zur Arbeit laufen, um am nächsten Tag gleich [[krank]] zu machen). <br />
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Wenn bei Lidl etwas teuer ist, dann liegt das nicht daran, dass der DPV sagt, dass es zu billig sei, nein, dann hatte mal wieder ein türkisches Kleinkind zu viel Spaß mit Vaters Edding 3000, da Lidl Mitarbeiter grundsätzlich verschlafen sind, fällt ihnen das nicht auf. Bei Lidl gibt es alles gut und günstig deshalb auch die eigens aus [[Polen]] importierten Marlboro [[Zigaretten]] (bei Lidl wird stets auf [[Qualität]] geachtet).
  
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== Wichtige Fakten ==
  
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Bei Lidl ist es wie in der DDR: Es gibt nichts Gescheites zu essen, und dann wird man auch noch überwacht.
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Lidl führt das beste [[Toast]]brot - meistens noch nicht grün und gut zu toasten. Außerdem wird dort der Kitzel-mich-Ernie verkauft.
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Die Mitarbeiter werden morgens angekettet, damit sie nicht weglaufen können. Befreiungsversuche, auch unter Zuhilfenahme von [[Kundenseparationsmodul]]en wurden bis dato erfolgreich zerschlagen.
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Legendär sind die Home-Videos der Mitarbeiter (ähnlich Verstehen Sie Spaß nach dem Versteckte-Kamera-Prinzip).
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Am besten schmeckt bei Lidl immer noch das [[Plastik]]flaschen-[[Bier]] und es ist nahezu alles damit möglich (Auto waschen? Kein Problem, das Bier hat chemische Inhaltsstoffe, wo Spüli mit beigemengt ist).
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Der Streit um die korrekte Aussprache des Firmennamens: "Liiidl" vs. "Lidddl" zieht sich immer noch hin. Mit einem Urteilsspruch irgendeiner Kommission ist noch lange nicht zu [[rechnen]].
  
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== Die besten Artikel ==
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*Grafenwalder [[Hefe]]weizen --> Autowaschmittel und Pennerbier
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*Crusti-&-Croc-Paprica-Chips --> Mordwaffe und Polterbeilage
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*Freeway-Cola --> Freund des Zahnarztes und der billige Abklatsch von [[Coca-Cola]]
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*Müllers [[Hausmach|Hausmacher]]-Wurst --> Wurstkonzentrat auf rein chemischen Anbau
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*Yogosan-Vanille-Joghurt --> türkische Spezialität, darf an keinem Zuckerfest fehlen
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*Fin-Carré-Vollmilch-[[Schokolade]] --> schmeckt am besten, wenn’s grün ist.
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*Ombia-Handcreme --> aus reiner Basis, und schwellt die Haut schön auf.
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[[Kategorie:Deutschland]]
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
  
[[Kategorie:Unternehmen]]
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[[Kategorie:Arbeitsplätze & Arbeitgeber]]
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[[kamelo:Lidl]]

Aktuelle Version vom 1. April 2016, 08:14 Uhr

Komisches Gesicht, aber korreggde Ansichten!

Lidl steht für Lediglich in deutschen Ländern. Der Lidl-Unternehmer D. O. Ofkopf hat 1977 einen traumatisierenden Unfall mit leeren Pfandflaschen in einer Aldi-Filiale und hat seitdem eine panische Angst vor Aldi-Filialen in der Schweiz. Um sich an Aldi zu rächen, gründete er 1990 im Osten einen kleinen Aldi-ähnlichen Supermarkt. Die Ostbevölkerung holte sich in Westdeutschland das "Begrüßungsgeld", das sie in der Lidl-Filiale wieder ausgaben.

Heute

Lidl ist der Hauptgrund, warum es heute keine Tante-Emma-Laden mehr gibt. Der Sohn von Lidl-Unternehmer D. Oofkopf hatte 1992 eine Affäre mit Tante Emma und sie heirateten 1995. Lidl übernahm 1998 alle Tante-Emma-Läden in Ostdeutschland. Inzwischen hatte Aldi schon Amerika erobert und hat die Fast-Food-Kette "BörgerKing" aufgekauft.
2000 erklärte Lidl-Unternehmer D. Oofkopf den Aldi-Brüdern Mario und Luigi den Krieg und eröffnete ein Subunternehmen namens PLUS (eine polnisch-ukrainische PKW-Werkstatt; das S spricht für die Qualität). Mit dieser Superwaffe wollte Lidl-Unternehmer D. Oofkopf die Aldi-Brüder besiegen.
Doch Aldi konterte: Sie unterschrieben ein Handelsabkommen mit der Firma Medion, die aus Ex-Microsoft-Programmierern besteht. Aldi eroberte Australien und vermarktete Billig-PCs mit einer Lebensdauer von 5 Tagen. In den Lidl-Filialen gab es 2006 einen Fleischskandal, dieser warf die Lidl-Filialen auf den Qualitätsstandard des Jahres 1890 zurück. D. Oofkopf zog sich, unter dem Beschuss von Aldi, in seinem Bunker zurück. Was mit ihm passiert ist, weiß bis heute keiner.

Sein Sohn verkaufte alle Tante-Emma-Läden, um mit Tante Emmas Tochter nach Russland auszuwandern. In Russland gibt es seit der Einwanderung vom Sohn die ersten Onkel-Otto-Läden. Da Lidl mit seiner Vermarktungspropaganda Tausende von türkischen Kunden in seinen Bann gezogen hat, beschloss der Aldi-Vorstand, Lidl als Subunternehmen zu behalten.

2008 kam dann der Lidl-Slogan: "Lidl lohnt sich nicht", der sich bis heute hält.

Preis

Bei Lidl ist grundsätzlich alles billig, die Preise werden vom Deutschen Preise Verband (DPV) vorgeschrieben. Dieser schreibt auch vor, dass alle verderblichen Lebensmittel grün angelaufen sein müssen, dass es noch antiker aussieht, und dass man es teurer verkaufen kann (mit den Regenschirmen lässt sich kein Geld verdienen, da Deutsche gern patschnass zur Arbeit laufen, um am nächsten Tag gleich krank zu machen).
Wenn bei Lidl etwas teuer ist, dann liegt das nicht daran, dass der DPV sagt, dass es zu billig sei, nein, dann hatte mal wieder ein türkisches Kleinkind zu viel Spaß mit Vaters Edding 3000, da Lidl Mitarbeiter grundsätzlich verschlafen sind, fällt ihnen das nicht auf. Bei Lidl gibt es alles gut und günstig deshalb auch die eigens aus Polen importierten Marlboro Zigaretten (bei Lidl wird stets auf Qualität geachtet).

Wichtige Fakten

Bei Lidl ist es wie in der DDR: Es gibt nichts Gescheites zu essen, und dann wird man auch noch überwacht. Lidl führt das beste Toastbrot - meistens noch nicht grün und gut zu toasten. Außerdem wird dort der Kitzel-mich-Ernie verkauft. Die Mitarbeiter werden morgens angekettet, damit sie nicht weglaufen können. Befreiungsversuche, auch unter Zuhilfenahme von Kundenseparationsmodulen wurden bis dato erfolgreich zerschlagen. Legendär sind die Home-Videos der Mitarbeiter (ähnlich Verstehen Sie Spaß nach dem Versteckte-Kamera-Prinzip). Am besten schmeckt bei Lidl immer noch das Plastikflaschen-Bier und es ist nahezu alles damit möglich (Auto waschen? Kein Problem, das Bier hat chemische Inhaltsstoffe, wo Spüli mit beigemengt ist). Der Streit um die korrekte Aussprache des Firmennamens: "Liiidl" vs. "Lidddl" zieht sich immer noch hin. Mit einem Urteilsspruch irgendeiner Kommission ist noch lange nicht zu rechnen.

Die besten Artikel

  • Grafenwalder Hefeweizen --> Autowaschmittel und Pennerbier
  • Crusti-&-Croc-Paprica-Chips --> Mordwaffe und Polterbeilage
  • Freeway-Cola --> Freund des Zahnarztes und der billige Abklatsch von Coca-Cola
  • Müllers Hausmacher-Wurst --> Wurstkonzentrat auf rein chemischen Anbau
  • Yogosan-Vanille-Joghurt --> türkische Spezialität, darf an keinem Zuckerfest fehlen
  • Fin-Carré-Vollmilch-Schokolade --> schmeckt am besten, wenn’s grün ist.
  • Ombia-Handcreme --> aus reiner Basis, und schwellt die Haut schön auf.

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