Licht: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 8. Mai 2008, 08:33 Uhr

Licht ist eine geruchs- und geschmacklose Substanz die meist in Abwesenheit von Dunkelheit anzutreffen ist und die hauptsächlich zum Betrieb von Lampen, Scheinwerfern und als Nahrungsmittel für Kerzen dient. Bis heute wurde noch kein brauchbarer Ersatz für Licht gefunden.

Licht ist für die Haare sehr wichtig da es dafür sorgt, dass man eine Glatze bekommt.

Eigenschaften

Licht besteht aus einzelnen Teilchen, genannt Photonen, die sich nicht, wie ursprünglich angenommen, mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen, sondern, wie Alfred Biolek herausfand, starr im Raum herumeiern. Das Antiteilchen des Photons ist das Zappenduster, welches generell nur in tiefen Kellern mit ausgefallener Sicherung auftritt.

In großen Mengen ist Licht giftig und kann Hautkrebs, Koffeinsucht und Eitelkeit verursachen. Weiterhin führen Licht und sein Gegenspieler Zappenduster zu Drogenabhängigkeit und Durchfall.

100 mg Licht entsprechen der Tagesdosis und sind unter anderem in einem Glas Orangensaft, 5 Gramm reinem Heroin oder einem Bauern (mit Schippe!) enthalten.!!!

Vorkommen

Bis vor ein paar Jahren wurde das gesamte Licht in Minen auf der Sonne gefördert. Aufgrund mangelnder Sicherheitsstandards beim Abbau kam es zu einer gigantischen Explosion, bei der sich sämtliche Lichtvorräte der Sonne entzündeten. Dies hatte schwerwiegende Konsequenzen für die Erde: Plötzlich war es auch tagsüber hell, was viele Menschen sehr wütend machte.

In den Wochen nach der Explosion klagte die halbe Weltbevölkerung über Schlafstörungen, während gleichzeitig eine radikale Sekte, gennant Sonnenanbeter massiven Aufschwung erhielt.

Heutzutage stammt das meiste abgebaute Licht vom Mond, wo es unter den massiven Käseschichten lagert.

Physikalische Eigenschaften

Die physikalische Unterscheidung des Licht erfolgt an seiner Weiligkeit. Das linke Ende des Spektrums bezeichnet man als 'kurzweilig', das gegenüberliegende als 'langweilig'. Die physikalische Einheit der Weiligkeit ist 1 Schrecksekunde (1ss; 60ss = 1sm (1 Schreckminute)), wobei 250 Nanoschrecksekunden (nss) als (theoretische) Obergrenze des sichtbaren Lichts gilt. Licht von 250nss lässt sich nur ausgeschlafen mit großer Anstrengung und viel Kaffee beobachten. Langweiligeres Licht ist mit heute bekannten Technologien nicht erzeugbar. Beispiele für langweiliges Licht sind Mondlicht (169,4 nss) und Licht von Leselampen (je nach Bauart durschnittlich 150,5 nss). Langweiliges Licht ist meist dunkler als kurzweiliges Licht.

Formen des Lichts

Licht kann je nach Temperatur verschiedene Formen einnehmen. Die Standardform von Licht sind kreisförmige Kugeln, doch es kann sich auch an seine Umgebung anpassen(Camoflage).Bei ca. 20,5°C(führende Forscher der Lichtiologie sind sich da noch nicht so einig) jedoch, beginnt Licht zu schmelzen. Ab ca. 31.2°C verdampft es und ab 44,3°C beginnt es eine eisartige kristaline Struktur zu bilden. Dieser Agregatzustand ist nicht final, denn bei 100,05°C fangen die Kristalle an sich zu menschlichen Föten zusammen zu formieren. Da sie sich dabei in der Luft befinden fallen die Föten herab und werden bei bodenkontakt flüssig. Dieses sogenannte Fötenwasser wandelt sich bei Zimmertemperatur in Kuchen um. Dieser Zustand der sogenannten "Kuchensis" ist der finale Zustand des Lichts das nur durch einen chemischen Vorgang ("Essen")zu Pupu rafeneriert werden kann.

Ein Licht geht auf Licht | Baulicht | Blaulicht | DMX | Grelles Licht | Grünes Licht | Knicklicht | Licht am Tag | Mondlicht | Nachtlicht | Nordlicht | Rampenlicht | Rotlicht | Schwarzlicht | Schweigepflicht | Sonnenlicht | Teelicht Noch mehr Lichter?