Kursk: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Oktober 2008, 22:51 Uhr

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Die Kursk bezeichnet einen aus feinstem russischem Stahl gefertigten Quader mit abgerundeten Ecken. Manche Militärfanatiker bezeichneten sie auch als U-Boot, darüber debattieren die Experten aller Herren Länder aber immer noch . Heute ist er ein einziges Paradies für Fische und Oxidationsreaktionen aller Art. Von der russischen Regierung wird er auch als „maritimes, atomares Endlager“ bezeichnet.

War die Kursk ein U-Boot?

Dies ist eine Frage, die fast so kontrovers diskutiert wird, wie die über Huhn und Ei. Im Gegensatz zur theoretischen Wichtigkeit des zweiten Diskussionsanlasses ist dieser wirklich relevant, schon für den richtigen Umgang mit Skeptikern im eigenen Militär. Dieses Detail ist eminent wichtig, geht es doch darum, ob der Kreml in seinem Staatsmedien behaupten kann, seit der Wende noch nie ein U-Boot geschrottet zu haben

Zumindest ist man sich relativ sicher, dass das Ding mittlerweile kein U-Boot mehr sein kann. Dieser zusammengefallene Rosthaufen ist mehr ein Biotop denn ein militärisches Fahrzeug. Wirklich wichtig ist aber die Bezeichnung der Kursk. Die Antwort auf diese Frage dürfte eventuell in der Definition zu finden sein, was ein U-Boot ist.

Erstens muss ein solches auf jeden Fall kontakt mit der Unterseite des Meeres, dann könnte es sich bei ihm auch um Schlick handeln. Weiterhin sollte ein Boot in der Lage sein, Menschen sicher von A nach B zu transportierten, innen hohl sein, fünf Buchstaben sowie einen Bindestrich haben und einigermaßen sicher sein. Es befindet sich zweifelsohne unter der Wasseroberfläche, auch die Punkte 3 und 4 befolgt das Schiff (bzw. dessen Konstrukteure), die Punkte 2 und 5 sind allerdings höher zu gewichten. Der russischen Regierung soll es recht sein...


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