Kunstturnen

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Das Wort Kunstturnen leitet sich vom griechischen Wort "µegas turnos kunstoi" ab und bedeutet so viel wie "jemandem gelbe Kisten nachtragen".

Herkunft

-Turnen bedeutet: Vielseitiges Bewegen im Sinne der Vielfalt von Körperübungen. Es schließt vielfältige Bewegungsformen sowie Gymnastik und zum Teil auch Tanz ein. Oft kommt es zur Gleichsetzung von Turnen und Freizeitsport. -Gerätturnen ist das normgeleitete Bewegen an Turngeräten. Das Gerätturnen ist als Sportart charakterisiert durch die Verwendung der Großgeräte: Reck, Barren, Pauschenpferd, Ringe, Boden, Stufenbarren, Schwebebalken und der Sprunggeräte (Pferd, Sprungtisch). Wir müssen unterscheiden zwischen dem breitensportlich orientierten Gerätturnen, bei dem der Wettkampf keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt, und dem leistungssportlich orientierten Gerätturnen, für das auch früher die Bezeichnung „Kunstturnen“ verwandt worden ist

Ablauf

Was passiert nun genau beim Kunstturnen?

Ein Sportler betritt in sehr knappen Hosen oder einem Body Stocking das Gerät vor den anwesenden und verwesenden Richtern. Er hüpft dann ein paar Mal auf und ab, wirft vielleicht noch einen Ball in die Luft (den er natürlich auch wieder auffängt) oder manchmal auch ein Seil und beendet den ganzen Klimbim dann mit dem Durchstrecken seiner wohlgeformten Rückenmuskulatur.

Das war's auch schon! Es ist natürlich nicht immer alles so einfach wie es hier beschrieben ist, aber die Kampf-Richter zeigen einem dann schon, wo der Bartel den Most herholt indem sie ihre Noten präsentieren.


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