Kulinarische Reaktion: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. April 2018, 11:18 Uhr
Die kulinarischen Reaktionen bezeichnen die Wirkantwort der kulinarischen Elemente. Sie werden eingeteilt in die kulinarische Oxidation und die Schimmlierung (auch Schimmlisation)
Inhaltsverzeichnis
Das Periodensystem der kulinarischen Elemente
Das Periodensystem der kulinarischen Elemente (kurz: PSkE) ähnelt dem normalen Periodensystem der Elemente seht stark. So existieren ebenfalls acht Hauptgruppen und zehn Nebengruppen. Eine Besonderheit des PSkE sind die Apfeloide und die Zitronoide. Es gibt ebenfalls die Gruppe der Edelobste.
Eigenschaften der Elemente
Ionenbildung
Alle Elemente des PSkE, bis auf die Elemente Sauerstoff und Schimmel, bilden positiv geladene Ionen. Schimmel bildet einfach negativ geladene Ionen. Die restlichen Elemente bilden Ionen, deren positive Ladung ihrer Gruppenzahl entspricht. Demzufolge bildet die Himbeere aus der 13. Gruppe 13fach positiv geladene Ionen, die Kiwi aus der 2. Gruppe zweifach positiv geladene Ionen usw..
Aggregatzustände
Die Elemente sind in reinem Zustand bei Zimmertemperatur fest. Jedoch können sie durch Wärmezuführ geschmolzen werden und gehen in den flüssigen Zustand über. Dabei bildet sich Saft. Der Saft ist die flüssige Form eines Elements, so bildet sich aus dem Apfel der Apflsaft.
Molare Massen
Ein Mol eines Stoffes entspricht einer ganzen Frucht. So entspricht eine Erdbeere einem Mol Erdbeere und eine Haselnuss entspricht einem Mol Haselnuss.
Wertigkeiten
Die Wertigkeit der Atome entspricht der Zahl der Gruppe (von rechts gezählt). Demzufolge ist die Banane (aus der 18. Gruppe) 18-wertig, die haselnuss aus der 12. gruppe 12-wertig, usw..
Reaktionen
Oxidation
Die Elemente können auch oxidieren, also mit Sauerstoff reagieren. Am Beispiel des Apfels:
Apfeloid (kurz: Apfel) + Sauerstoff --> Apfeloxid
2A + 3O_2 --> 2A_2O_3 ("_" bedeutet: nächste Zahl tiefgestellt)
Das Element Apfel (Apfeloid) ist dreiwertig und Sauerstoff ist zweiwertig. Man bildet das kgV und erhält 6. Die 6 teilt man nun durch 3 (für Apfel) und erhält 2. Für Sauerstoff dividiert man die 6 durch 2 und erhält 3. Also ergibt sich die Formel für Apfeloxid: A_2O_3. Das Ausgleichen ist aus der Chemie bekannt.
Schimmlierung
Die Schimmlierung (auch Schimmlisation) ist die Reaktion eines positiv geladenen Ions mit dem Schimmelion. Wie bereits bei der Ionenbildung erklärt, bildet das Schimmelatom durch die Aufnahme eines Elektrons ein einfach negativ geladenes Schimmlidion (Sc+e- -->Sc-). Wenn sich das Schimmlidion nun mit einem anderen positiv geladenen ion verbindet entsteht ein Schimmlid.
Am Beispiel des Apfeloids (Apfel):
A3+ + 3Sc- --> ASc
Apfel+Schimmel-->Apfelschimmlid
Eigenschaften der Schimmlide
Schimmlide besitzen eine bläulich, gräulich, grünlich, schwärzlich oder weißliche Färbung und eine pelzige Struktur. Sie besitzen einen bitteren staubigen geschmack und sind in gesundheitsschädlich.
Vorkommen der Schimmlide
Schimmlide sind häufig anzutreffen, wenn organische, zuckerhaltige Materialien vergessen wurden. Wenn z.B. ein Stück Brot vergessen wurde, bildet sich das Apfelo-Zitrono-Reichsapfelschimmlid (umgangssprachlich: Mehlschimmlid oder auch "olles Brot").