Krieg

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Als Krieg bezeichnet man die Fortsetzung der Ölförderung mit anderer Politik. Per definitionem ist Krieg der höchste Ausdruck der Liebe zu Waffen bzw. zur Waffenindustrie.

1.: Zustand, der einem Streit um die Media-Markt-Theorie folgt.

2.:, der. Friedensähnlicher Zustand, in welchem man sich gegenseitig umbringt und dafür gelobt wird. Von vielen Regierungen bevorzugte Art der Wahlwerbung. Außerdem eignet sich der Krieg zum Ausmustern alter Raketen.

Krieg ist besonders effizient in Friedenszeiten einzusetzen, da dann niemand mit ihm rechnet. Krieg ist Fortführung der Politik mit anderen Mitteln. Krieg dem Frieden!!!

3.: Einer der "Fünf Apokalyptischen Reiter" (Tot, Pestilenz, Krieg, Hunger und Neue deutsche Rechtschreibungk)

4.: Menstruationssucht: Männer wollen auch Bluten.

5.: Etwas haben wollen. "Krieg ich das mal?"

Beliebte Fragen zum Krieg

  • Krieg ich noch ein Bier???
  • Wann ist denn hier mal Schluss?
  • Wo soll das alles enden?
  • Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin?
  • genatzt?

Wie entsteht Krieg?

Eigentlich muss man die Entstehung des Krieges gar nicht erklären, doch ich mache es trotzdem! Das höchste Tier eines Landes, z.B. ein Führer, wird von dem höchsten Tier eines anderen Landes , z.B. einem Präsidenten, ganz gemein geärgert. Der Präsident verbietet dem kleinen Führer z.B. neue Panzer zu bauen. Nun hat der kleine Führer bald aber nur noch gaaanz alte Panzer mit denen der kleine Führer aber nicht mehr spielen will, weil die zu alt sind. Der kleine Führer wird sauer und ignoriert dieses Verbot einfach und baut sich einen neuen Panzer. Das merkt natürlich der gemeine Präsident und geht zu dem kleinen Führer und sagt zu ihm :" Mach den Panzer wieder kaputt!" Darauf folgt ein heftiges Wortgefecht zwischen dem kleinen Führer und dem Präsidenten in dem der kleine Führer wieder den Kürzeren zieht. Der kleine Führer wischt sich die Tränen aus seinen Augen und rennt weg. Nun ist der kleine Führer aber ganz sauer auf den gemeinen Präsidenten und erklärt ihm den Krieg. Obwohl eine Kriegserklärung nach der Genfer Konvention verbindlich ist, ist sie ein sehr schwerer Fehler, vor allem, wenn man den Feind überraschen will. Auch ein Kartenspieler gewinnt viel einfacher, wenn er seinem Gegenspieler das Spiel nicht erklärt. Da aber weder der kleine Führer, noch der gemeine Präsident den Arsch in der Hose hat, sich mit dem andern zu treffen und seine persönlichen Differenzen in einem blutigen Zweikampf aus der Welt zu schaffen, schickt der kleine Führer sein Militär auf das des gemeinen Präsidenten und lässt es für sich kämpfen... Und so, liebe Leser, entsteht ein Krieg!

Warum Krieg?

Krieg kurbelt die Wirtschaft an, ist aber auch so toll. Leute die gegen Krieg sind, sind gegen Fortschritt. Nach dem Krieg hat man wieder schöne neue Felder und viel Material für die Landwirtschaft. Krieg = Gewalt und diese ist gut, um die Überbevölkerung der Erde zu verhindern. Würde der Mensch sich nicht gegenseitig umbringen, würde es viel zu viele Menschen geben. Aufgrund der Genfer-Konvention, die von bösen Politikern entworfen wurde, steigt der Menschenanteil in der Welt drastisch. Abgesehen davon haben alle Firmen Vorteile vom Krieg, hier einmal aufgelistet:

Vor dem Krieg: 1. Rüstungsindustrie macht enorme Umsätze

2. Alte Raketen werden eingesetzt statt verschrottet und so auch noch vom Staat bezahlt. (Recycling)

3. Autoindustrie wird angekurbelt (Panzer) -Flugzeugindustrie -Werften

4.Dumme Leute bewerben sich nicht bei den Firmen, sondern beim Militär Folge: Qualifizierte Arbeitskräfte

5. Fahnenindustrie macht Gewinn (siehe Hakenkreuze)

Nach dem Krieg:

1. Infrastruktur muss aufgebaut werden

2. Es gibt keine lästigen Auszubildenen mehr

3. Alles muss wieder aufgebaut werden

4. Der Mops benötigt wieder Sempf

5. Neue Regierung der Pöbel

Kriegsarten

Regulärer Krieg

Ist die einfachste Art der Kriegsführung. Politiker und Herrscher und ihre Diener samt Generälen, die sich nicht den Kopf über Menschen- und Materialschonende Strategien und Taktiken zerbrechen wollen, lassen ihre Armee aufmarschieren und den Gegner auf breiter Front von vorne erstürmen. Der Vorteil dieser Kriegsführung ist, dass sich die höheren Militärs ausruhen können und ihren Soldaten immer wieder den ganz simplen Befehl erteilen, den Gegner direkt von vorne anzugreifen. Der Nachteil sind hohe Verluste an Menschen und Rüstung, die aber in den oberen Rängen niemanden wirklich kümmern. Ist der Feind schwächer und ebenfalls kein großer Taktiker, ist der Krieg auch ohne Hirn leicht zu gewinnen.

Blitzkrieg

Der Blitzkrieg ist eine weiterentwickete Version des regulären Krieges. Der Blitzkrieg erfordert jedoch schon weitaus mehr geistige Fähigkeiten der Militärs und Politiker. Doch im Grunde genommen ist auch hier die Taktik nicht allzu kompliziert: Panzer, Sturmgeschütze, die motorisierte Infanterie und die Luftwaffe werden auf mehrere Sektoren mit ebenem Gelände konzentriert. An diesen Stellen wird die Front schnell durchbrochen, die feindlichen Hauptstreitkräfte und ihre Stellungen werden jedoch umgangen und eingeschlossen und erst von der viel langsameren, später einrückenden schweren Infanterie vernichtet, während die Panzer und Flugzeuge noch weiter durch die leicht einnehmbaren Gegenden vorstossen, die schweren Stellungen isolieren und sie wieder der Infanterie zur Vernichtung überlassen. Diese Taktik wurde im zweiten Weltkrieg von den Deutschen praktiziert und erwies sich in Frankreich am effektivsten. Doch beim Russlandfeldzug und gleichzeitigem Luftkrieg mit England übernahm sich Hitler und scheiterte kläglich.

Guerillakrieg

Der Guerillakrieg wird von Agenten oder (manchmal von einem Staat ausgebildeten, unterstützten und koordinierten) Partisannen ausgetragen erfordert am meisten Intelligenz. Leute, die sich für diese Kriegsführung entscheiden sind klug genug, nicht in auffälliger Uniform gegen die Übermacht der Armee anzurennen. Statt dessen führen die Partisannen ein scheinbar ziviles Leben und mischen sich unter die Bevölkerung. Dumme Guerillas prallen mit ihren Taten und machen die Gegner auf sich aufmerksam. Klügere Guerillas bleiben anonym und verüben kleine, scheinbar von einander unabhängige und als andere Kriminaldelikte getarnte Anschläge. Sind die Attentäter klug genug, keine Spuren zu hinterlassen, dann sind sie fast gar nicht aufzufinden und können während ihrer Taten Waffen sammeln und wertvolle Erfahrungen für kühnere Anschläge machen.

Manche Guerillas werden aber überheblich, geben ihre bewährte Taktik auf und werfen sich in eine offene Schlacht mit den besser ausgerüsteten Militärs, was katastrophale Folgen hat.

Der Nachteil der Guerillataktik ist, dass keine größeren, strategisch oder wirtschaftlich bedeutenderen Punkte dauerhaft besetzt werden können, weil dadurch die Tarnung auffliegt. Ausserdem sind die Kämpfer durch ihre Anonymität von der Bevölkerung isoliert und können nur schwer neue Anhänger finden.


Siehe auch Panzergefecht. Eine erschreckend realistische Darstellung des zweiten Weltkrieges mit ficktiven Ansätzen.


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