Konrad Adenauer
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 17.09.2012
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Konrad Adenauer war ein erfolgreicher deutscher Rosenzüchter, Boccia-Spieler und Erfinder, der internationale Bekanntheit dadurch erreichte, dass er als Rentner über lange Jahre seinem Hobby als Bundeskanzler nachging.
Werdegang
Adenauer wurde am 5. Januar 76 in Colonia Claudia Ara Agrippinensium (heutiges Köln), der Hauptstadt des damaligen Germania inferior, geboren. Der junge Konrad machte, was man als Kölner damals eben so gemacht hat: Dem örtlichen Hexenverbrennungs-Verein 1. HC Köln beim Verlieren zusehen, auf dem Sankt-Christophorus-Straßen-Tag (heutiger Christopher Street Day) kräftig abtanzen und nicht nur zu Karneval gar neckische Narrereyen treyben wie auf dem untenstehenden Bild.
Darin war er so gut, dass die Kölner ihn 1909 zum stellvertretenden und 1917 zum richtigen Oberbürgermeister machen. In dieser Zeit erfand er billiges Brot, billige Sojawurst und eine neue Tülle für Gartengießkannen, förderte Kunst und Kultur, ließ die Deutzer Messehallen, den Kölner Grüngürtel sowie das Müngersdorfer Stadion bauen und wurde jeweils ein bisschen reich, berühmt und mächtig − sicherlich alles tolle Dinge, aber nichts, womit man sich einen Artikel in der Stupidedia verdient.
Rente
So eine Mauer muss man erstmal wirken lassen!
Adenauer erlebte noch mit, wie Erhardt gestürzt wurde. Er starb also mit einem Lächeln auf den Lippen.
Konrad Adenauer || Heinz Erhardt || Kurt Georg Kiesinger || Willy Brandt || Helmut Schmidt || Helmut Kohl || Gerhard Schröder || Angela Merkel