Kommunikationswissenschaft

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Als Kommunikationswissenschaft bezeichnet man heute eine fiktive wissenschaftliche Disziplin, die vorgibt sich mit der Erforschung von Medien zu befassen. Aus welchen Gründen auch immer. Tatsächlich aber stellt diese Abart der Germanistik eine ausgeklügelte Methode dar, unauffällig wertvolle Gelder aus dem Bildungshaushalt auf die Bankkonten selbsternannter Professoren zu transferieren.

Dies fällt - ebenso wie die Lehre an sich - im Universitätsalltag nicht weiter auf, da sich niemand für die Theorien mittlerer Reichweite interessiert, die in der Kommunikationswissenschaft abgesondert werden. Auch bei den ausschließlich weiblichen Studenten, den sogenannten KW-Bitches en kann man leicht die Illusion eines Studiums erzeugen, da sie nicht durch überragende Intelligenz auffallen, sondern durch recht amüsante Brüste.

Die Idee einer fiktiven Wissenschaft ist keineswegs neu: siehe hierzu auch Soziologie.


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