Kiste
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 16.03.2008
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Inhaltsverzeichnis
Geometrische Form
Eine Kiste ist meistens ein Quader,Forscher berichten jedoch auch Kisten mit Rundungen gesehen zu haben.Das Volumen einer Kiste kann also mit folgender Formel berechnet werden:
[math]a*b*c = Volumen[/math]
(Für Ungenauigkeiten der Formel übernehmen wir keine Verantwortung)
Erfindung der Kiste
Die Kiste wurde 134 v.Chr von Bernhard Johannes Benjamin Kistelmeier(† 120 v.Chr) erfunden.
Die Kiste entstand auf nachfrage von Pontifix Maximus dem leitenden Lagerlisten der Waffenlager GmbH,
welche ein passendes Behältnis für gebrauchte Schnürsenkel suchte.
So nagelte Bernhard Kistelmeier fünf Bretter (oben Offen) zu einem Quader zusammen und nannte das Gebilde nach seinem Nachnamen Kiste.
Varianten der Kiste
Offene Kiste
Eine offene Kiste ist die Standart-Version der Kiste,also die Dekellose.
Gedekelte Kiste
Dieser, durch einen Komplizierten Rotationsmechanissmus mit einem rotierbaren Deckel versehenen Version,
haben viele User ihre Treue geschworen.
Sie wurde von Hans jörg Kistelmeier dem Enkel von Bernhard Johannes Benjamin Kistelmeier erfunden.
Gerümpel Kiste
Sie dient zur Aufbewahrung von Schrott,und wurde erst um 359 n.Chr erfunden.
Sie ist besonders robust und somit besonders gut für sperrige Güter geignet.
Bodenlose Kiste
Da die Bodenlose Kiste sich zur zeit noch in Entwicklung befindet,dürfen wir hier nur oberflächlich das eigentliche Funktionsprinzip erläutern.
Sie ist ein Behältnis mit unbegrenztem Fassungsvermögen.
Sie funktioniert nach der biofassometrischen Formel
[math]V*Fg-M=Biofass[/math]