Kirchenoberhaupt

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Das Kirchenoberhaupt ist der Häuptling aller Konfessionierten und der erste Kellner in den Wirtshäusern der Kathedralen. Ihm obliegt die Aufgabe, den Hirten in einer Welt ohne Schafe zu mimen

Aufgabe

Das Kirchenoberhaupt hat die Aufgabe, der Kirche vorzustehen. Tun dies im kleinen die Pfarrer nach der sonntäglichen Messe noch selbst, um die verschwitzten Hände der Gläubigen zu drücken und attraktive Buben als Messdiener zu werben, läßt das Kirchenoberhaupt meist andere vorstehen, bleibt aber trotzdem Chef.

Ernennung

Wird alle paar Jahre auf Restlebenszeit von schwulen Autonomen bei gemeinsamen Drogenorgien gewählt. Der Wahlvorgang an sich ist eine komplizierte Angelegenheit, die man nur nach 66 Semestern Exorzismus verstehen kann. Jedenfalls stehen mehrere Kandidaten zur Auswahl, bei denen auch immer mindestens ein Quotenhetero dabei ist. Den wählt zwar sowieso keiner, aber damit es keinen Aufstand gibt, setzt man ihn halt mit auf die Liste. Die Autonomen hocken sich hinter den verschlossenen Türen des Hofbräuhauses im Vatikanstaat zusammen und zelebrieren bizarre Rituale, bei denen am Ende Stimmen ausgezählt werden.

Das Ergebnis dieser Vorgänge wird der Außenwelt durch Rauch aus dem Kamin mitgeteilt, der selbst durch Haschisch oder Crack produziert wird. Hierbei unterscheidet man deren Bedeutung:

Schwarzer Qualm = Pfeifen ziehen nicht richtig = unentschieden

Weißer Qualm = ("Jetzt habt ihr ihn den Arsch") = Habemus papam

Schwarz-weiß karierter Qualm = ("Wir haben noch nicht mit dem Wählen angefangen, soll nur spannend aussehen!") = Vorstufe zum Einblenden des "Sendestörung"-Bildes

Amtsperiode

Das Kirchenoberhaupt (engl. "Papst") wird gewählt und bleibt's bis er stirbt, was sehr oft nicht sehr lange dauert.

Vorlage:Sa Benedikt XVI.


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