Kiffer: Unterschied zwischen den Versionen

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*Knut der Eisbär
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==Siehe auch==
 
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Version vom 4. Mai 2008, 12:09 Uhr

Ähnlich dem Kiefer. Ist aber ausschließlich - so wie das Canabis - auf Golfplätzen zu finden, was ihn deutlich vom Kiefer unterscheidet. Nicht zu verwechseln mit Hip-Hopper, auch wenn selbiger oft an der Hip Hopper Krankheit leidet.

"Kiffer"

Ernährung

Er ernährt sich meist wegen seiner Faulheit vom Pizzalieferservice und Cola. Auch haben sie meistens sogenannte "Fressflashs". Das heißt es werden mehrere Pizzen bestellt und, noch bevor die Bezahlung erfolgt, verschlungen. Der Pizzabote bleibt meist ohne Geld zurück, oder zieht sich ne Tüte mit den Typen rein. Meistens liegt er aber mit einem unter Anstrengung selbst gemachten Brot auf der Couch und schaut Fernsehen. Dabei hält er in der einen Hand das Brot und in der anderen eine Packung Eistee.

Zustände

Ein Kiffer bekommt oft Zustände bei seinen Rauscherlebnissen z.B. durch Achterbahn fahrten im Schlaf und unvorherbestimmte Anfälle wenn ein Kiffer einen Menschen sieht mit einem Karton in der Hand und dort Inhalt drin ist wie Pizza oder ähnliche Essens Utensilien. Vor allem ist dieses Gewächs eine Einstiegsdroge für Junk-Food.

Hilfsmittel des Kiffers

  • Blunts
Braune Papers, die verschiedene geschmacksrichtungen haben.
  • Bong
Eine mit Wasser gefüllte Pfeifenähnliche Rauchvorrichtung, die meist aus Glas aber auch aus Acryl ist. Bei zu starken zügen, kann der Vollrausch bereits nach absetzen der Blubber einsetzen und man hat das Gefühl, dass man beim zurücklehnen von einer Klippe fällt
  • Gravity-Bong
Für ärmere Kiffer ohne Bong und praktische Begabung DIE Lösung. Man nehme eine Plastikflasche, mache unten ein Loch hinein, halte das Loch zu und fülle Wasser in die Flasche. Ist dies geschehen schraube man einen Topf dorthin wo sonst der Deckel ist und zünde ihn an. Wasser aus der Flasche (unteres Loch), Rauch in die Flasche, Topf von der Flasche, Rauch in den Kopf.
  • Papers
Für die Ärmeren unter den Kiffern. Ein simples Stück Papier in dem ein Gemenge aus Gras und Tabak,

an deren Ende sich ein provisorischer Filter aus einem zusammengerolltem Stück Papier befindet.

  • Tip
Als den Tip bezeichnet man den extra für einen Joint angefertigten Filter dieser besteht meißtens aus einem gerollten Stück Papier, dieses Papier muss jedoch härter sein als Papier(für eine bessere Stabilität). Für vorausgeschrittene Kiffer ist es Gang und gebe in das gerollte "Papier" ein Motiv einzubauen z.B der S-Filter der W- oder M-Filter. Warum ein Kiffer keinen Zigaretterfilter für sein

Joint benutzt ganz einfach dieser filtert zu gut und es kann passieren das die gewünschte THC-Wirkung nicht eintritt.

  • Cookies
Normale Kekse, die mit ÖL aus Gras extrahiert, angereichert wurde. Werden auch Space-Cookies genannt, da man nach dem Verzehr ein Gefühl der Schwerelosigkeit bekommt.
  • MacGyver
Man munkelt das alteingesessene Kiffer bei extremer Aussichtlossigkeit(keine Hilfsmittel) auch das Gras bei gutem Wetter mit einer Lupe anzünden und den entstandenen Rauchen inhallieren. Es empfiehlt sich eine gewisse Übung in dieser Konsumform.
  • Keine
Es soll auch Leute geben, die so drauf sind, dass sie das Gras pur essen, meist in Kondome eingepackt, der genaue Grund, warum dies gemacht wird ist nicht bekannt.
  • Reggea-Musik
Die Reggeamusik ist für einen Kiffer sehr wichtig den bei dieser kann er auf seinem TRIP am besten entspannen außerdem sorgt sie durch ihre langsamen Rythmen und den emotionalen Gesang bei einem Kiffer für Glücksgefühle

Bekannte Kiffer

Siehe auch

Kiffers ADolf Hitler


Linktipps: Faditiva und 3DPresso