Kernfusionsspaltung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. März 2011, 21:03 Uhr
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Die Kernfusionsspaltung ist ein quantenphysikalischer Prozess, ähnlich der Kernfusion. Dabei wird durch wiederholtes Spalten und fusionieren von Atomkernen unendlich Energie erzeugt.
Geschichte
Die Kernfusionsspaltung wurde schon 1901 von einem unbekannten Physiker namens Albert E. entdeckt, als er vergeblich versuchte ein Ei in seiner Mikrowelle zu kochen. Dabei kam es zu einer unkonntrolierten Kernfusionsspaltung , welche die Mikrowelle zum explodieren brachte. Albert E. hatte Glück, er wurde nur leicht verstrahlt. Er erkannte aber die bedeutung dieses Unfalls erst kurz vor seinem Tod. Mit Hilfe seiner Notizen konnten amerikanische Forscher im Jahre 1986 den ersten Kernfusionsspaltungsreaktor in der Ukraine in Betrieb nehmen. Beim ersten Testlauf gab es ein Leck in einer Abwasserleitung, aufgrund der es eine leichte Explosion im Reaktor, bei der auch eine kleine Menge radioaktiver Salatsauce austrat. Die heutigen Reaktortypen sind jedoch sehr sicher.
Prinzip
Bei der Kernfusionsspaltung handelt es sich um eine Kombination der Kernfusion und der Kernspaltung. Dabei werden zuerst Atome ( meistens H oder auch F ) auf mindestens 10'000K erhizt und einem Druck von mindestens 200 Hektostefan ausgesetzt