Kategorischer Imperativ
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Kategorisch ist eine Abwandlung des Wortes Katerorgie. Imperativ ist die Befehlsform. Folglich bedeutet der Begriff "Kategorischer Imperativ" eine Katerorgie in der Befehlsform. In düsteren Hinterhöfen in Köln werden diese illegalen Veranstaltungen regelmäßig abgehalten. Dabei werden homosexuelle und nicht-homosexuelle Kater zur Kopolation gezwungen. Der Erste gewinnt, und sein Herrchen bekommt das ganze Geld.
Historisch stammt der Kategorische Imperativ aus einem filosophischen Werk der Frau Manuela Kann. Sie forderte, das Gute müsse geliebt werden, um getan zu werden. Nur so könne der Unterschied zwischen Wollen und Müssen verschwinden, unter dem die Menschen und Enschen leiden. In weiterer Folge würde der Unterschied zwischen Sein und Haben und der Unterschied zwischen sein und ihr beziehungsweise zwischen sein und dein verschwinden, und somit die Erde dem Paradies gleich gemacht.
Siehe auch Kategorischer Imperfekt oder Kategorisches Substantiv.