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[[Forscher]] endecken nach und nach neue Möglichkeiten mit diesem [[Medium]]. Neuesten Erkenntnissen zufolge, soll es demnächst möglich sein, sich seine [[Wand]]farbe oder das lang ersehnte neue [[Ikea]]-[[Bett]] in einem Katalog in 3D anzuschauen. Dieses führt bei dem Betrachter dann zur [[Reiz]]überflutung. Hierdurch erhoffen sich große [[Firma|Firmen]], dass jene Betrachter durch die Reize jeglichen [[Geschmack]] verlieren und sich für ihre Produkte entscheiden.
 
[[Forscher]] endecken nach und nach neue Möglichkeiten mit diesem [[Medium]]. Neuesten Erkenntnissen zufolge, soll es demnächst möglich sein, sich seine [[Wand]]farbe oder das lang ersehnte neue [[Ikea]]-[[Bett]] in einem Katalog in 3D anzuschauen. Dieses führt bei dem Betrachter dann zur [[Reiz]]überflutung. Hierdurch erhoffen sich große [[Firma|Firmen]], dass jene Betrachter durch die Reize jeglichen [[Geschmack]] verlieren und sich für ihre Produkte entscheiden.
  
Außerdem ist es einer Reihe von [[Hausfrau]]en aufgefallen, dass Kataloge sich auch hervorragend als [[Waffe]] gegen betrunkene [[Mann|Ehemänner]] eignen. So kann man zum [[Beispiel]] mit dem [[Modell]] [[Otto]]-Katalog durch einfaches zuschlagen, den Ehegatten außer Gefecht setzen.
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Außerdem ist es einer Reihe von [[Hausfrau]]en aufgefallen, dass Kataloge sich auch hervorragend als [[Waffe]] gegen betrunkene [[Mann|Ehemänner]] eignen. So kann man zum [[Beispiel]] mit dem [[Modell]] [[Otto]]-Katalog durch einfaches zuschlagen, den Ehegatten außer Gefecht setzen. Mit den [[Otto.de|neuen Medien]] geht das nicht.
  
  

Version vom 9. Februar 2014, 23:04 Uhr

Ein Katalog (altgriechisch: Verzeichnis) ist zumeist ein großes, farbenvolles Buch, in dem Bilder wiedergegeben werden, wie in den von Teenies verehrten Magazinen. Genutzt wird dieser um ein weites Spektrum an Gedöns an das Volk zu bringen. Aufgrund der Vielen hübschen überarbeiteten Bilder, wird der Bürger zum Kauf des fälschlich abgebildeten Objektes verführt.
Ein weiterer Gebrauch des Wortes bezieht sich auf den Daten-Katalog. In diesem gibt es im Gegensatz zum Bunten Verkaufs-Katalog keine Bilder. Der gemeine Bürger beschäftigt sich für gewöhnlich ungern mit diesem.

Gebrauch

Forscher endecken nach und nach neue Möglichkeiten mit diesem Medium. Neuesten Erkenntnissen zufolge, soll es demnächst möglich sein, sich seine Wandfarbe oder das lang ersehnte neue Ikea-Bett in einem Katalog in 3D anzuschauen. Dieses führt bei dem Betrachter dann zur Reizüberflutung. Hierdurch erhoffen sich große Firmen, dass jene Betrachter durch die Reize jeglichen Geschmack verlieren und sich für ihre Produkte entscheiden.

Außerdem ist es einer Reihe von Hausfrauen aufgefallen, dass Kataloge sich auch hervorragend als Waffe gegen betrunkene Ehemänner eignen. So kann man zum Beispiel mit dem Modell Otto-Katalog durch einfaches zuschlagen, den Ehegatten außer Gefecht setzen. Mit den neuen Medien geht das nicht.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso